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Lebensretter gesucht: Woche der Wiederbelebung im Kreis Mettmann!

Im Kreis Mettmann startet die Woche der Wiederbelebung, in der Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz und der Malteser-Hilfsdienst mit zahlreichen Aktionen und Schulungen zeigen, wie jeder Leben retten kann, denn in den entscheidenden ersten fünf Minuten nach einem plötzlichen Herzstillstand kann gezielte Erste Hilfe tausende Menschenleben retten – seien Sie dabei und lernen Sie, wie einfach es sein kann!

Im Kreis Mettmann steht diese Woche ganz im Zeichen der Wiederbelebung. Hilfsorganisationen, allen voran das Deutsche Rote Kreuz, engagieren sich mit verschiedenen Aktionen, um zu zeigen, wie Ersthelfer in Notfällen leben retten können. Herzstillstände sind in Deutschland die dritthäufigste Todesursache, und Experten betonen, dass eine schnelle Reaktion in den ersten fünf Minuten entscheidend ist, da Rettungsdienste oft nicht sofort vor Ort sein können.

Die „Woche der Wiederbelebung“ zielt darauf ab, das Wissen über erste Hilfe zu verbreiten und das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass jeder im Ernstfall helfen kann. Passend dazu gibt es in den Städten im Kreis Mettmann über die ganze Woche hinweg diverse Mitmachaktionen und Schulungen.

Aktivitäten der Woche

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Für die kommenden Tage sind zahlreiche zusätzliche Aktionen geplant. Beispielsweise findet am Montag, dem 16. September, ein Event in Haan-Gruiten an der Thunbuschstraße von 16:30 bis 18 Uhr statt. Ein weiteres Highlight ist die gemeinsame Veranstaltung der Bildungsakademie und verschiedener Hilfsorganisationen am Mittwoch in Mettmann. Auch Monheim und Wülfrath werden am Donnerstag und Samstag, dem 21. September, jeweils Veranstaltungen anbieten, um den Bürgern die Grundlagen der Wiederbelebung näherzubringen.

Für die jüngeren Generationen wird der Malteser-Hilfsdienst (MHD) in dieser Woche spezielle Schulungen durchführen. Schüler der Bettina-von-Arnim Gesamtschule in Langenfeld werden sowohl theoretisch als auch praktisch in die Wiederbelebung eingewiesen. Der MHD rechnet mit der Teilnahme von bis zu 600 Schülern. Diese Schulungen sind nicht nur lehrreich, sondern sollen auch dazu beitragen, das Bewusstsein für Notfallsituationen unter den Jugendlichen zu steigern.

Nicht nur in der Aktionswoche selbst, sondern auch darüber hinaus, planen die Feuerwehren und Hilfsorganisationen Informationsveranstaltungen. Diese sollen etwa im Rahmen von Tagen der offenen Tür stattfinden, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern weiterhin die Möglichkeiten der Wiederbelebung näherzubringen. Die sozialen Netzwerke der Hilfsorganisationen werden in dieser Zeit ebenfalls als Informationsquelle dienen und aktuelle Entwicklungen bekannt geben.

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Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.radioneandertal.de.

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