DeutschlandMühldorf am Inn

Lebensgefahr auf Gleisen: Bundespolizei warnt vor spielenden Kindern!

Lebensgefahr auf den Gleisen! Am 20. Oktober gegen 17:17 Uhr wurden in der Nähe von Mühldorf am Inn Kinder entdeckt, die in den Gleisen spielten. Sofortige Maßnahmen der Bundespolizei Freilassing folgten: Die Bahnstrecken von Rosenheim nach Mühldorf und von München nach Simbach, etwa zwei Kilometer westlich des Bahnhofs Mühldorf, wurden geschlossen! Doch als die Beamten eintrafen, waren die Kinder bereits verschwunden. Die Streife fand jedoch 30 bis 40 Schottersteine, die von Unbekannten absichtlich auf die Gleise gelegt worden waren – eine gefährliche Handlung!

Zeugenaufruf der Bundespolizei

Die Bundespolizei ist nun auf der Suche nach Zeugen! Wer am besagten Sonntag zwischen 16:30 und 17:30 Uhr im Gleisbereich westlich der Bahnunterführung Kapellenstraße, zwischen MediaMarkt und BayWa, spielende Kinder oder andere Personen gesehen hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 08654 7706-0 oder per E-Mail bpoli.freilassing@polizei.bund.de zu melden.

Die Behörden warnen eindringlich: „Kinder, die Gleisanlagen zu ihrem Spielplatz machen, befinden sich in höchster Lebensgefahr!“ Dieser Schockmoment, in dem keine Kinder zu Schaden kamen, sollte als ernsthafte Mahnung dienen! Züge ziehen beim Vorbeifahren einen starken Sog und können Menschen selbst von der Seite ergreifen. Die Bundespolizei appelliert an alle Eltern, ihre Kinder über die Gefahren aufzuklären und den Aufenthalt in Gleisnähe strikt zu verbieten.

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Quelle/Referenz
merkur.de

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