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Lawine in Tirol: Wanderer verschüttet – Suche im dichten Nebel!

Ein schwerer Lawinenunfall im nebligen Tirol verschüttet einen Wanderer aus einer 30-köpfigen Gruppe im Karwendelgebirge, während deutsche und österreichische Retter verzweifelt nach dem Vermissten suchen!

Im malerischen Karwendelgebirge, das zeitweise in dichten Nebel gehüllt ist, wurde ein Mitglied einer Wandergruppe von einer unerwarteten Lawine erfasst. Der Vorfall ereignete sich, während die 30-köpfige Gruppe in der Natur unterwegs war. Bereits nach dem ersten Alarm haben sich deutsche und österreichische Bergretter zusammengetan, um die Suche nach dem verschütteten Wanderer aufzunehmen.

Die genaue Herkunft der Wandergruppe bleibt ungewiss, allerdings berichtete ein Sprecher der Leitstelle Tirol, dass die anderen Mitglieder bereits in Sicherheit gebracht worden sind. Sie wurden aus der Gefahrenzone ins Tal geleitet, während die Rettungskräfte vor Ort sofort in Bewegung gesetzt wurden, um den Vorfall zu bewältigen.

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Einsatz der Rettungsdienste

Die Lawine, die den Wanderer verschüttet hat, ging im Gemeindegebiet von Vomp nieder, etwa 20 Kilometer südöstlich der Oswaldhütte an der Grenze zu Deutschland. Die Bergretter, die schnellstmöglich eingereist sind, mussten sich zu Fuß durch das schwierige Terrain arbeiten, da die Sichtverhältnisse durch den Nebel stark eingeschränkt waren.

Während die Bergrettung auf österreichischer Seite Schwierigkeiten hatte, mit einem Hubschrauber zu fliegen, war dank einer Zusammenarbeit mit deutschen Rettungsmannschaften ein Hubschrauberanflug letztlich möglich. Diese Unterstützung zeigte sich als entscheidend, um die Chancen auf eine schnelle und erfolgreiche Rettung zu erhöhen.

Im Einsatz sind Teams vom Rettungsdienst der integrierten Leitstelle Oberland sowie Bergrettungsgruppen aus Achenkirch und Lenggries in Bayern. Auch Suchhunde kommen zum Einsatz, um die Suche effizienter zu gestalten und in den verschneiten Gebieten Hinweise zu finden.

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Die Wetterbedingungen und die Sichtverhältnisse stellen eine große Herausforderung dar, weshalb die Rettungsaktion mit großen Anstrengungen verbunden ist. Die Einsatzkräfte arbeiten eng zusammen, um nach dem vermissten Wanderer zu suchen und überprüfen jeden möglichen Hinweis. Angaben über den Gesundheitszustand des Vermissten und das genaue Geschehen rund um den Vorfall wurden bislang nicht veröffentlicht.

Eine umfassende Berichterstattung zu diesem Vorfall ist auf www.nordbayern.de zu finden.

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