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Kreisjugendring warnt: Massive Kürzungen gefährden die Jugendarbeit!

Alarmstimmung im Kreis Lörrach! Der Kreisjugendring schlägt mit Nachdruck Alarm über die geplanten massiven Einsparungen im Förderprogramm für die Jugendarbeit. Laut einem brisanten Dokument, das für die nächste Sitzung des Jugendhilfeausschusses vorbereitet wurde, sollen unglaubliche 86.300 Euro gekürzt werden – das sind alarmierende 50 Prozent des Gesamtvolumens! Die Reaktion des Kreisjugendrings? Ein klarer Widerspruch an die Fraktionsvorsitzenden des Kreistags und die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses!

Der Vorsitzende Jörg Mauch macht unmissverständlich klar, dass der Landkreis gesetzlich verpflichtet ist, die Jugendarbeit bedarfsgerecht zu fördern. Die Überzeichnung der Fördermittel in den letzten Jahren spricht Bände: Die Gelder werden dringend benötigt! Statt zu sparen, fordert Mauch eine Erhöhung der Mittel, um den steigenden Bedarf zu decken. Eine drastische Kürzung um die Hälfte könnte katastrophale Folgen haben, die jetzt noch nicht absehbar sind. „Es ist konträr zu allen Danksagungen an das Ehrenamt“, empört sich Mauch und hebt hervor, dass diese Entscheidung ein verheerendes Signal an die ehrenamtlichen Mitarbeiter sendet.

Die Konsequenzen der Kürzung

Die befürchteten Auswirkungen einer solchen Sparmaßnahme sind gravierend. Ehrenamtliche, die sich unermüdlich für die Jugend einsetzen, könnten demotiviert werden. Mauch nennt weitere gewichtige Gründe, die gegen die geplanten Kürzungen sprechen. Die Zukunft der Jugendarbeit im Kreis Lörrach steht auf der Kippe, und der Kreisjugendring fordert ein Umdenken von den Entscheidungsträgern!

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Quelle/Referenz
verlagshaus-jaumann.de

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