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Kostengünstige Biere: Geheimtipps von Markenbrauereien im Discounter

Inmitten steigender Lebensmittelpreise greifen immer mehr Bierliebhaber auf kostengünstige No-Name-Biersorten zurück, die von namhaften Traditionsbrauereien wie Warsteiner und Oettinger in Deutschland hergestellt werden, um eine erschwingliche Alternative zu teuren Markenprodukten zu finden.

Von günstigen Biersorten und namhaften Brauereien

Die aktuelle Lage in der Lebensmittelindustrie betrifft auch das beliebte Getränk Bier. Angesichts der steigenden Preise suchen immer mehr Verbraucher nach finanziell erträglicheren Optionen. Überraschenderweise verbirgt sich hinter vielen kostengünstigen Biersorten das Handwerk namhafter Brauereien, die in Deutschland Tradition und Qualität repräsentieren.

Ein Blick in die Discounter offenbart, dass man dort nicht nur No-Name-Produkte, sondern auch Biermarken mit einem hohen Bekanntheitsgrad findet, die jedoch unter einem anderen Label verkauft werden. Dies führt dazu, dass Bierliebhaber Geld sparen können, ohne auf guten Geschmack verzichten zu müssen.

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Namhafte Brauereien senken Preise durch Discounter

Einer der Hauptgründe für die Verfügbarkeit kostengünstiger Biere ist die effiziente Nutzung der Produktionskapazitäten innerhalb der Brauereiindustrie. Laut Berichten von „Chip.de“, unterstützt durch Informationen des Deutschen Brauerbundes, greifen viele Brauereien auf die Produktion billigere Biersorten zurück, um ihre Ressourcen optimal auszuschöpfen. So finden Verbraucher vielfältige Alternativen in den Regalen von Discountern.

Ein Beispiel sind die Marken von Lidl und Norma. Namen wie „Perlenbacher“, „Grafenwalder“ oder „Kaiserkrone“ stammen ursprünglich aus der Frankfurter Brauhaus GmbH in Frankfurt (Oder). Diese Brauerei ist ebenfalls die Quelle des traditionellen Frankfurter Biers und bietet ein breites Spektrum an Biersorten, von Pils bis hin zu alkoholfreien Optionen.

Auch Aldi geht mit der Zeit und bezieht Biere unter den Marken „Schultenbräu“ und „Karlsquell“ von der berühmten Oettinger-Brauerei. Diese Brauerei ist bekannt für ihre breite Produktpalette und hat sich auf die Herstellung von Dosenbier spezialisiert, das häufig in den Regalen von Aldi zu finden ist. Verbraucher, die das ungarische Bier der Brauerei Martens bevorzugen, können ebenfalls auf eine günstigere Option namens „Maternus Gold“ zugreifen.

Vielfältige Angebote von dänischer bis sächsischer Brautradition

Penny bietet unter der Marke „Adelskrone“ ein günstiges dänisches Bier an, produziert von der Darguner Brauerei, Tochtergesellschaft von Harboes Bryggeri A/S. So profitieren Konsumenten von einer internationalen Auswahl ganz ohne die hohen Preise. Dies zeigt deutlich, dass die Nachfrage nach preiswerten Alternativen über Landesgrenzen hinweg gedeckt wird.

Netto arbeitet ebenfalls mit namhaften Brauereien zusammen. Sowohl die Mauritius Brauerei in Zwickau als auch die Brauerei Königshof in Krefeld stehen hinter den Produkten „Sachsengold“ und „Meisterbräu“. Darüber hinaus behauptet die Marke „Grafensteiner“, sich aus dem Sortiment von Königshof zu speisen. Hier wird deutlich, wie sehr Discounter an der Erschließung hochwertiger, jedoch bezahlbarer Biersorten interessiert sind.

Kaufland bietet seinen Kunden unter dem Label „Stephans Bräu“ Biere aus der Feldschlösschen Brauerei in Dresden an. Diese Marke ist bekannt für ihre erstklassige Qualität, und das sorgt dafür, dass auch kostengünstige Biere eine geschmackliche Erfahrung bieten können, die nicht zu unterschätzen ist. Verbraucher sollten alternativ dazu auch nach der Marke „Paderborn“ Ausschau halten, die sich als No-Name-Bier der traditionsreichen Warsteiner Brauerei entpuppt.

Mit diesen traditionellen Produzenten im Hintergrund können Bierliebhaber beruhigt auf die günstigen Alternativen zurückgreifen und sowohl Geschmack als auch Geldbeutel schonen. Das breite Angebot zeigt, dass man auch bei steigenden Preisen nicht auf Genuss verzichten muss, wenn man bereit ist, die Vielfalt an Möglichkeiten in den Supermärkten und Discountern zu erkunden.

– NAG

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