Die Forderungen des Steuerzahlerbundes, freiwillige Leistungen der Städte und Gemeinden zu streichen oder zu kürzen, sorgen für Aufregung! Doch Experten warnen: Ein solcher Schritt wäre katastrophal! Ohne wichtige Einrichtungen wie Büchereien, Schwimmbäder, Sportanlagen und Museen würden unsere Kommunen zu trostlosen Schlafstädten verkommen. Das kann niemand ernsthaft wollen!
Finanzkrise der Kommunen
Die Lösung für die drängende kommunale Finanzkrise liegt nicht in der Streichung von Leistungen, sondern in der strikten Anwendung des Konnexitätsprinzips! Dieses Prinzip besagt: „Wer bestellt, bezahlt“. Es ist höchste Zeit, dass Bund und Land die Kosten für die Aufgaben übernehmen, die sie den Kommunen aufdrücken. Nur so kann die Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden erhalten bleiben!
Die Debatte um die freiwilligen Leistungen bringt die Realität der kommunalen Haushalte ins Licht. Ein Rückzug von diesen Angeboten würde nicht nur die Attraktivität der Städte mindern, sondern auch die soziale Infrastruktur gefährden. Die Bürger verdienen eine lebendige und vielfältige Gemeinschaft, nicht eine Stadt, die nur noch für den Schlaf genutzt wird!