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Kölns Trainer unter Druck: Muss Struber gegen Paderborn liefern?

Der 1. FC Köln steht nach einem verheerenden 1:5 gegen Darmstadt vor einer ernsten Bewährungsprobe! Am Freitagabend müssen die Kölner vor 50.000 leidenschaftlichen Fans im heimischen Rheinenergiestadion gegen den SC Paderborn antreten. Ein weiteres Desaster könnte nicht nur die Stimmung, sondern auch die Zukunft von Trainer Gerhard Struber gefährden!

Die Geschehnisse der letzten Tage sprechen eine deutliche Sprache: Hinter den Kulissen wurde nach der Darmstadt-Klatsche eine drastische Klartext-Aussprache gehalten. Bereits am Dienstag lud Struber die Mannschaft zu einer Trainingseinheit unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein – ein klares Zeichen der Dringlichkeit! „Ob es gelungen ist, werden wir am Freitag sehen“, beklagt Struber und zeigt sich optimistisch, dass das Team auf dem richtigen Weg ist.

Druck auf Struber und das Team

Struber betont, wie existenziell wichtig diese Partie ist: „Die Jungs waren sehr, sehr selbstkritisch und haben gewusst, dass vieles nicht geklappt hat.“ Nach internen Diskussionen glaubt der Coach, die Balance zwischen kritischer Analyse und Motivation gefunden zu haben. „Alle haben eine Vorfreude auf Freitag“, so Struber, der dennoch die immense Belastung spürt. Die Tabelle ist alarmierend: Der FC rangiert nur auf Platz zehn – sechs Zähler hinter den begehrten Aufstiegsrängen!

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Die Taktik ist klar: Ein Sieg ist Pflicht! „Wir dürfen nicht in irgendeinen Aktionismus oder eine Trauerstimmung verfallen“, warnt der Trainer eindringlich. Die Kölner müssen sich besinnen und alles geben, um drei Punkte gegen Paderborn zu sichern. Die Zeit des Wartens ist vorbei – das Stadion wird zum Schlachtfeld der Emotionen! Wer wird glänzen, und wer wird straucheln? Die Antwort gibt es am Freitagabend!

Quelle/Referenz
t-online.de

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