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Köln erschüttert: Rocker-Prozess nach tödlicher Kneipen-Shooting!

In einem aufsehenerregenden Prozess hat das Kölner Gericht am Freitag in einer erschütternden Mordgeschichte entschieden, die ihren Anfang in der Kneipe „No Name“ nahm. Dort wurde 2015 ein Mann in einer brutalen „Hinrichtung“ von einem schießenden Rollkommando ermordet. Anklage erhoben wurde jedoch nicht gegen die mutmaßlichen Schützen, sondern gegen zwei Männer, die Beihilfe geleistet haben sollen. Richterin Kretzschmar bezeichnete die grausamen Taten als „Hinrichtung“ und entblößte die Abgründe der Rockerwelt.

Das Gericht hörte von einem blutigen Vergeltungsakt, der die Straßen Kölns erschütterte. Der Mord fand nach einem Einbruch in einer Shisha-Bar statt, der von den Rockern geahndet werden sollte. Die mutmaßlichen Schützen, einst Mitglieder der berüchtigten Hells Angels, flohen ins Ausland, während die Komplizen, motiviert durch eine Belohnung von 5000 Euro für Hinweise, die Rocker über die Einbrecher informierten. Diese Drahtzieherzahl, die in einem abgehörten Telefonat von der „Tatwaffe“ sprach, führte letztlich zu schlimmen Konsequenzen.

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Das Urteil: Gefängnis für Beihilfe

Das Gericht sprach daraufhin strenge Urteile aus. Ein Angeklagter wurde wegen Beihilfe zum Mord zu insgesamt sieben Jahren Haft verurteilt, was ihm letztlich zwölf Jahre bringt, wenn man seine weiteren Delikte mit einbezieht. Der zweite Komplize, aktiver Teil des Verbrechens, geht für zweieinhalb Jahre hinter Gitter. Tränen der Erleichterung flossen bei den Opfernanwälten, während die Verteidigung bereits eine Revision einlegte. Die Haupttäter, die den Mord ausgeführt haben, bleiben indes ungestraft und suchen derzeit Zuflucht in der Türkei.

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Dieses gerichtsmedizinische Drama wirft schockierende Fragen auf: Wie lange können Kriminelle wie die mutmaßlichen Schützen ungestraft bleiben? Die Bluttat und die anschließenden Verhaftungen und Urteile haben für Aufregung in der Region gesorgt und lassen die dunklen Wege des Verbrechens erneut aufleuchten. Kölsches Leben wird nie mehr dasselbe sein nach dieser erschütternden Enthüllung!

Quelle/Referenz
ksta.de

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