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Kellerbrand in Villingen: 20 Bewohner müssen bei Frost fliehen

In der Nacht sorgten Kellerbrände in Deutschland für einen dramatischen Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdiensten. In Villingen mussten etwa 20 Bewohner eines Mehrfamilienhauses aufgrund eines Brandes im Keller ihre Wohnungen verlassen. Der Alarm erfolgte kurz vor Mitternacht, als Anwohner eine starke Rauchentwicklung in der Wilstorfstraße bemerkten. Eine Vielzahl von Rettungskräften, darunter Feuerwehr und das Rote Kreuz, waren am Einsatzort und versorgten die von der Kälte betroffenen Menschen mit Getränken und Decken, wie der Schwarzwälder Bote berichtete.

Gleichzeitiger Brand in Werther

Parallel dazu war auch in Werther ein Kellerbrand im Gange. Dort wurden die Löschzüge Werther und Langenheide am Samstagabend gegen 18:39 Uhr alarmiert. Bei dem Vorfall brannten im Keller eines Wohnhauses, unter erheblicher Rauchentwicklung, Gegenstände. Glücklicherweise konnten die Bewohner rechtzeitig das Gebäude verlassen, sodass die Feuerwehr sich auf die Brandbekämpfung und Entrauchung konzentrieren konnte. Laut Jürgen Blomeier, dem Pressesprecher der Feuerwehr Werther, waren sieben Fahrzeuge und 50 Einsatzkräfte im Einsatz, berichtet das Haller Kreisblatt.

Die effektive Zusammenarbeit der Feuerwehrleute und Rettungsdienste in beiden Städten verhinderte Schlimmeres und sorgte dafür, dass alle Bewohner in Sicherheit gebracht werden konnten. Solche Einsätze unterstreichen die Bedeutung eines gut organisierten Notfallsystems in der Region.

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Ort des Geschehens

Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Brandstiftung
In welchen Regionen?
Villingen-Schwenningen
Genauer Ort bekannt?
Wilstorfstraße, 78050 Villingen-Schwenningen, Deutschland
Gab es Verletzte?
20 verletzte Personen
Beste Referenz
schwarzwaelder-bote.de
Weitere Infos
haller-kreisblatt.de

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