In der Stadt Rösrath, konkret im Stadtteil Stümpen, kam es am Abend des 3. Oktober zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus. Aufmerksame Nachbarn und Bewohner alarmierten umgehend die Feuerwehr, als sie Rauchentwicklung aus dem Kellergeschoss bemerkten. Glücklicherweise konnten die Bewohner das Gebäude noch rechtzeitig verlassen, sodass bei dem Vorfall niemand verletzt wurde.
Die Feuerwehr Rösrath war mit allen verfügbaren Einheiten vor Ort, darunter auch ein Einsatzleitwagen sowie eine Drehleiter. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, drang bereits Rauch aus dem Keller. Um die Situation unter Kontrolle zu bekommen, gingen sofort zwei Trupps unter Atemschutz in das Gebäude. Dank ihres schnellen Handelns konnte der Brandherd schnell lokalisieren und gelöscht werden.
Einsatzverlauf und Brandbekämpfung
Der Einsatz zog sich über etwa zwei Stunden hin, in denen die Feuerwehr nicht nur den Brand löschte, sondern auch die Brandgüter nach draußen verbrachte, um eine weitere Gefährdung zu vermeiden. Einmal mehr wurde das Können und die Schnelligkeit der Feuerwehrleute deutlich, denn schon bald nach erfolgreichen Lüftungsmaßnahmen konnte die Feuerwehr die Erlaubnis geben, dass die Bewohner sicher in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
Die insgesamt 56 Einsatzkräfte, unter der Leitung von Bastian Eltner, konnten schließlich den Einsatz beenden und das Brandobjekt an die Bewohner übergeben. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr und das rechtzeitige Handeln der Anwohner verhinderten Schlimmeres. Solche Einsätze zeigen, wie wichtig schnelles Handeln bei Bränden ist, um schlimmere Folgen zu vermeiden. Eine eingehende Analyse der Ursachen des Brandes steht allerdings noch aus und wird durch die zuständigen Behörden vorgenommen.
Der Vorfall erinnert uns daran, wie wichtig es ist, auf mögliche Gefahren wie Rauchentwicklung in mehrstöckigen Gebäuden zu achten und im Ernstfall schnell zu reagieren. Weitere Informationen über den Vorfall sind in einem detaillierten Bericht auf www.presseportal.de zu finden.
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