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Kellerbrand in Essen-Katernberg: 40 Menschen in Gefahr! Feuerwehr im Einsatz!

Am Abend des 17. Oktober 2024 wurde die Feuerwehr zu einem alarmierenden Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses in Essen-Katernberg gerufen. Um 20:26 Uhr meldeten mehrere Anrufer bei der Essener Feuerwehr eine erhebliche Rauchentwicklung im Ottenkämperweg, aus dem auch Personen an den Fenstern sichtbar waren.

Schnell trafen Einsatzkräfte der Feuerwachen Altenessen, Kray und Mitte, sowie weitere Rettungsdienste und die Freiwillige Feuerwehr vor Ort ein. Bei ihrer Ankunft stellte sich heraus, dass der Keller in Flammen stand und die anliegenden Treppenräume, sowohl des betroffenen Gebäudes als auch eines angrenzenden Nachbarhauses, stark verraucht waren.

Einsatzkräfte im Kampf gegen die Flammen

Die Einsatzkräfte führten eine Lageerkundung durch und entdeckten zahlreiche Menschen, die in den oberen Etagen nach Hilfe riefen. Sofort wurden mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung und zur Rettung der Eingeschlossenen eingesetzt. Zusätzlich kamen zwei Drehleitern zum Einsatz, um betroffene Personen von außen zu betreuen und eine Person zu retten.

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Das rasche Eingreifen der Feuerwehr führte dazu, dass der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Anschließend begannen die Einsatzkräfte mit der Versorgung der etwa 40 Personen, die sich in den beiden Gebäuden befanden. Der Leitende Notarzt der Stadt Essen überwachte die Sichtung der Betroffenen. Vier Menschen, darunter zwei Kinder im Alter von neun und 14 Jahren, mussten wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung in umliegende Kliniken transportiert werden.

Das besonnene Verhalten der Anwohner, die in ihren rauchfreien Wohnungen blieben und nicht durch den verqualmten Treppenraum flüchteten, half, die Situation zu entschärfen und möglicherweise weitere Verletzte zu verhindern.

Ursache des Brandes unklar

Nachdem die Feuerwehr die betroffenen Gebäude mit Hochleistungslüftern entraucht hatte, blieben Fragen bezüglich der Brandursache offen. Hierzu hat die Polizei Essen die Ermittlungen aufgenommen. Der gesamte Einsatz zog sich über einen Zeitraum von rund drei Stunden und erforderte eine umfangreiche Koordination zwischen verschiedenen Einsatzkräften, darunter auch mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes.

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Die Feuerwehr war mit zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Katernberg, sowie dem Führungsdienst und Sonderfahrzeugen Teil des Einsatzes, der mit viel Engagement und Professionalität durchgeführt wurde. Die schnelle Reaktion und die effektiven Maßnahmen der Einsatzkräfte wurden von der Feuerwehr als entscheidend bewertet, um die Lage rasch unter Kontrolle zu bringen.

Für detaillierte Informationen zu diesem Vorfall und den laufenden Ermittlungen wird auf www.presseportal.de verwiesen.

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