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Keller plant Winter-Transfers: FC Köln vor entscheidenden Veränderungen!

Der 1. FC Köln steht vor einem entscheidenden Winter! Sportchef Christian Keller kündigt an, dass der Kader verstärkt werden muss. Im Interview mit GEISSBLOG spricht er über die bevorstehenden Transfers, die auslaufenden Verträge und die brisante Torhüter-Diskussion. Keller betont, dass es Kaderbewegungen geben wird, auch wenn die genauen Details noch geheim sind. „Die Winter-Transferperiode ist keine einfache“, erklärt er. „Wir haben lange genug vorbereitet, aber die Spieler sind in einem Arbeitsverhältnis, und es ist schwierig, einen Top-Stürmer abzugeben.“

Die Frage bleibt: Werden die Veränderungen groß oder nur kosmetisch sein? Keller sieht die Leistung der Mannschaft größtenteils positiv, doch frisches Blut könnte nicht schaden. „Wir könnten jüngeren Spielern durch Leihen mehr Spielpraxis geben“, so Keller. Die Kadergröße soll stabil bleiben, und Keller hat noch keine Gespräche mit Spielern geführt, die eine Veränderung in Betracht ziehen. „Es ist erst Mitte November, die Gespräche werden jetzt erst intensiver“, fügt er hinzu.

Torwart-Dilemma und Vertragsverhandlungen

Ein heißes Thema ist die Torwart-Situation. Keller verteidigt die Entscheidung, Marvin Schwäbe den Vorzug vor Jonas Urbig zu geben. „Wir haben zwei sehr gute Torhüter, und das Leistungsprinzip gilt weiterhin“, erklärt er. Urbig, eines der größten Talente im deutschen Fußball, wird sich nicht mit der Situation zufriedengeben, während Schwäbe sich nicht ausruhen wird. Die Diskussion um die Torhüter könnte dem FC jedoch wirtschaftlich schaden, wenn Urbig den Verein verlässt.

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Bei den Vertragsverhandlungen mit Spielern wie Linton Maina und Dejan Ljubicic gibt es keinen neuen Stand. Keller möchte nicht über Verlängerungen spekulieren und konzentriert sich darauf, die Leistung der Mannschaft zu stabilisieren. „Wir sind ambitioniert und möchten eine bestmögliche Saison spielen“, betont er. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um die Weichen für die Zukunft des 1. FC Köln zu stellen!

Quelle/Referenz
geissblog.koeln

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