Oschersleben/Bretten – Ein packendes Spektakel der Jugendgewalt: Die Jugendrotkreuz-Ortsgruppen aus Wolmirstedt, Groß Ammensleben und der Wasserwacht Oschersleben vertraten den DRK-Kreisverband Börde beim 17. Bundeswettbewerb des Jugendrotkreuzes in Bretten, Baden-Württemberg. Unter den wachsamen Augen von rund 300 jugendlichen Mitstreitern kämpften sie bis zur letzten Minute. Das Ergebnis? Ein respektabler 16. Platz! Diese tapferen Helfer haben sich zuvor im Landeswettbewerb in Sachsen-Anhalt durchgesetzt und bewiesen damit ihr enormes Können.
Herausforderungen ohne Grenzen!
Die fünf Youngsters mussten an verschiedenen Stationen ihr Können unter Beweis stellen. Die spannenden Herausforderungen beinhalteten realitätsnahe Unfallszenarien, in denen die Teilnehmer Verletzte versorgen und betreuen mussten. „Diese Szenarien waren besonders knifflig“, erläutert Carolin Maier vom DRK-Kreisverband Börde, „denn hier zählt nicht nur Wissen, sondern auch das Geschick im Team!“ Teamgeist, Kommunikationsfähigkeit und Kreativität waren Schlüsselqualifikationen auf dem Parcours des Wettbewerbs.
Manuela Sadler, stellvertretende Kreisleiterin des Jugendrotkreuzes, schildert, wie aufgeregt die Jugendlichen bis zur letzten Sekunde waren. „Ich sage ihnen immer, dass es nicht nur um die Platzierung geht, sondern auch um den Spaß an der Sache – und den hatten sie im Überfluss!“ So wurde trotz eines nicht ganz perfekten Platzes die Freude am Wettbewerb großgeschrieben. „Wettbewerbe wie diese bieten nicht nur wertvolle Gemeinschaftserlebnisse, sondern helfen auch, eigene Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und den Teamgeist zu stärken!“. Es wird mehr als nur geplaudert – es wird gestärkt, was die jungen Retter für die Zukunft benötigen!
