Die 14. Staffel von „The Voice of Germany“ hat einen spektakulären Ausgang genommen: Jennifer Lynn, eine 46-jährige US-Amerikanerin, hat die Zuschauer mit ihrer beeindruckenden Stimme und einem eigenen Song begeistert und sich mit fast 30 Prozent der Stimmen durchgesetzt. Die gebürtige Amerikanerin, die in Regensburg lebt, fiel nach dem finalen Publikumsvoting auf die Knie und weinte vor Freude. Ihr Coach, Samu Haber, rief ihr aufmunternd „You did it“ zu, während sie in der fast vierstündigen Liveshow ihren berührenden Titel „Light The Sky“ präsentierte, den sie vor einem Jahrzehnt schrieb. Die finale Sendung wurde am 6. Dezember in Berlin ausgestrahlt, und Lynn zeigte eindrucksvoll, dass sie die „Balladenkönigin“ des Abends war, wie auch insuedthueringen.de bemerkt hat.
Die Show brachte erstmalig sechs Talente ins Finale, darunter die 16-jährige Kathrin German aus Heppenheim und die 19-jährige Emily König aus Salzgitter, die aktiv gegen Rassismus kämpft. Diese bemerkenswerte Anzahl an Finalisten sorgte für zusätzliche Spannung und Vielfalt. Auf den Plätzen hinter Jennifer Lynn folgten Jenny Hohlbauch, Sebastian Zappel und die erfahrene Ingrid Arthur, deren Leistung aufgrund ihrer jahrzehntelangen Bühnenpräsenz hoch geschätzt wurde. Die Finale-Show beinhaltete auch Auftritte von Stargästen wie dem britischen Sänger Calum Scott und dem Geiger David Garrett, die dem Ereignis eine besondere Note verliehen, wie shz.de berichtete.
Insgesamt stellte die diesjährige Staffel eine gelungene Präsentation von neuem und altbewährtem Talent dar, mit vielen emotionalen Momenten, die sich im Gedächtnis der Zuschauer einprägen werden. Jennifer Lynns Comeback wird sicherlich als inspirierendes Beispiel für viele aufstrebende Künstlerinnen und Künstler in Deutschland dienen.
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