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Israels Botschafter warnt: Iran darf nie wieder Israel angreifen!

Israels Botschafter Ron Prosor warnt eindringlich vor den Gefahren des Iran, fordert die Unterstützung Europas im Kampf gegen den radikalen Islam und verspricht: "Wir werden Iran daran hindern, jemals wieder Israel anzugreifen" – ein klares Zeichen nach dem verheerenden Hamas-Angriff vor einem Jahr!

Am 7. Oktober 2024, genau ein Jahr nach dem blutigen Angriff der Terror-Organisation Hamas im Grenzgebiet zu Israel, sprach der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, über die gravierenden Ereignisse, die an diesem tragischen Tag mehr als 1.200 Menschen das Leben kosteten. In einem Interview mit dem Fernsehsender phoenix äußerte Prosor seine tiefe Trauer, gleichzeitig jedoch auch den unerschütterlichen Entschlossenheitswillen Israels, sich gegen seine Feinde zur Wehr zu setzen. Er bezeichnete die Geschehnisse als die größte Tragödie seit der Gründung des Staates Israel. "Wir haben es nicht vollends verstanden, welchen hohen Preis wir zahlen würden," erklärte Prosor, der klar machte, dass Israel aktuell um seine Existenz kämpft und keine Wahl hat, als entschieden zu handeln.

Prosor betonte, dass Israel auf die wiederholt drohenden Angriffe durch den Iran mit aller Entschiedenheit reagieren werde. "Wir werden Iran dazu bringen, dass sie niemals wieder daran denken, Israel anzugreifen," versicherte er und appellierte gleichzeitig an die internationalen Unterstützer Israels, sein Handeln als gemeinsames Anliegen zu betrachten. Der Botschafter sah es als essentiell an, dass Länder, insbesondere in Europa, die bestehenden Bedrohungen durch iranische Raketen ernst nehmen. Er warnte davor, dass diese Waffen potenziell auch den europäischen Kontinent erreichen könnten und erinnerte daran, dass derartige Raketen und Drohnen von Moskau im Ukraine-Konflikt eingesetzt werden.

Ein appel an die europäischen Werte

In seinen Äußerungen betonte Prosor, dass der Kampf, den Israel führe, nicht nur ein israelisches Problem sei, sondern auch europäische Werte betreffe. "Unser Kampf ist euer Kampf," so der Botschafter. Er hinterließ den Zuhörern eine klare Botschaft: Nachsicht gegenüber einem radikalen Islam sei fehl am Platz. "Sie in Europa müssen verstehen, dass sie diese Ideologie schon hier haben," warnte er und mahnte zur Wachsamkeit. Wer gegen diese Ideologie nicht kämpfe, könne in Zukunft zu bereuen haben.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Worte von Ron Prosor ein eindringlicher Appell an die internationale Gemeinschaft sind, sich der Bedrohung durch den Iran bewusst zu werden und gemeinsam für Sicherheit und Frieden zu kämpfen. So könnte laut Prosor vielleicht ein Wendepunkt im Nahen Osten erreicht werden, wenn die Mullahs und Ajatollahs nicht mehr an der Macht sind. "Vielleicht ist es jetzt eine Zeitenwende," schloss er seine Ausführungen mit der Hoffnung auf eine friedlichere Zukunft.

Prosors bemerkenswerte Stellungnahme ruft zu einem Umdenken auf und fordert die Weltgemeinschaft auf, sich gemeinsam gegen die gefährlichen politischen Strömungen zu positionieren, die sowohl Israel als auch die demokratischen Werte in Europa bedrohen. Für mehr Informationen zu diesem Thema, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.


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