Alarmstimmung in Bayern! Die Integrationskurse der Volkshochschulen stehen vor dem Aus! Bereits 2025 könnte Schluss sein, und die Verantwortlichen schlagen lautstark Alarm. Christian Hörmann und Regine Sgodda, die Vorstände des bayerischen Volkshochschulverbandes, fordern eindringlich, dass der Bundestag und die Bundesministerien endlich Verantwortung für die Integration übernehmen. Die Volkshochschulen im Landkreis unterstützen diesen verzweifelten Appell und warnen vor den katastrophalen Folgen.
Wenn die Ampelkoalition nicht umschwenkt und die im Haushalt vorgesehenen 500 Millionen Euro beibehält, wird es für neue Integrationskurse dunkel. Zwar könnten bereits laufende Kurse fortgeführt werden, doch neue Initiativen wären unmöglich. Der Deutsche Volkshochschul-Verband schlägt Alarm: Die derzeit eingeplanten Mittel für Berufssprachkurse decken nur ein Drittel des tatsächlichen Bedarfs! Ein Minimum von 1,7 Milliarden Euro ist notwendig, um die Integration der rund 300.000 Menschen, die auf Sprachkenntnisse für Beruf und Alltag angewiesen sind, zu sichern. Die Vorstände sprechen von dramatischen Kürzungen, die nicht nur die individuelle Integration gefährden, sondern auch die Wirtschaft und die Kommunen zusätzlich belasten und schwächen würden.
Die dramatischen Folgen
Die Situation ist brisant: Mehr als 10.000 Lehrkräfte an Volkshochschulen in ganz Deutschland könnten ihre Jobs verlieren, wenn die Finanzierung nicht sichergestellt wird. Die Zukunft der Integrationskurse steht auf der Kippe, und die Zeit drängt! Die Verantwortlichen fordern sofortige Maßnahmen, um die Integration in Deutschland nicht zu gefährden. Die Uhr tickt, und die Sorgen der Betroffenen wachsen mit jedem Tag!