Berlin/Gießen – Ein strahlendes Highlight beim Bürgerfest des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue war die inklusive Wohngemeinschaft am Eck der Lebenshilfe Gießen! Die beiden Inklusionsbotschafter Christopher Brandbeck und Lisanne Karau traten als stolze Vertreter des Vereins WOHN:SINN auf und zeigten, wie bunt und vielfältig inklusives Wohnen sein kann. Prominente Gesichter wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Innenministerin Nancy Faeser begegneten den beiden und erlebten hautnah die Vision eines Miteinanders, in dem jeder so sein kann, wie er ist.
Ein Fest der Inklusion
Das Bürgerfest stand unter dem kraftvollen Motto „Pamoja – gemeinsam stärker“ und feierte das ehrenamtliche Engagement in Deutschland. Besonders im Fokus war die internationale Zusammenarbeit, insbesondere mit dem Partnerland Kenia. An einem eigenen Stand präsentierte WOHN:SINN die Möglichkeiten des inklusiven Wohnens und setzte damit wichtige Impulse für die gesellschaftliche Teilhabe. Brandbeck erklärte eindrucksvoll: “Inklusives Wohnen bedeutet für mich, Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der jeder so sein kann, wie er ist, und ich selbstbestimmt mein Leben leben kann.”
Kaum zurück von diesem bedeutenden Event, ging es für Brandbeck und Karau direkt weiter! Anfang November besuchten sie den Zukunftssalon des Diakoniewerkes Linz in Österreich, um dort die Vorteile und Erfahrungen des inklusiven Wohnens zu teilen. Die beiden Gießener sind wahre Botschafter der Inklusion und setzen sich unermüdlich für ein besseres Miteinander ein. Weitere Informationen zu WOHN:SINN sind auf www.wohnsinn.org zu finden, während die Lebenshilfe ihre Wohnangebote auf www.lebenshilfe-giessen.de präsentiert.
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