AutomobilDeutschland

Industriegipfel: ZDK fordert konkrete Schritte für die E-Mobilität!

Berlin – Die Luft ist zum Schneiden dick! Ein Tag vor dem mit Spannung erwarteten Industriegipfel bei Bundeskanzler Olaf Scholz stehen die Zeichen auf Sturm für die Kfz-Branche. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) warnt eindringlich: Die Politik muss jetzt handeln! Konkrete Maßnahmen sind gefordert, um die Elektroauto-Revolution ins Rollen zu bringen. Der Kfz-Sektor hat sich nicht auf die faule Haut gelegt, sondern in neue Technologien und Fachkräfte investiert – doch die Bundesregierung lässt die Industrie im Stich!

Mit einer beeindruckenden Zahl von 15.000 System- und Hochvolttechnikern sowie 180.000 ausgebildeten Mechatronikern ist die Branche bestens gerüstet, um die Herausforderungen der Elektromobilität zu meistern. Doch anstatt den erforderlichen Rückenwind zu geben, hat die Regierung nur leere Versprechen gemacht und dem Mittelstand die kalte Schulter gezeigt! „Die Tatenlosigkeit der Politik lässt unsere finanziellen Vorleistungen verfallen“, klagt ZDK-Präsident Arne Joswig. Die drohenden ‚Stranded Investments‘ könnten die Branche ins Chaos stürzen!

Dringender Appell an die Politik

Jetzt ist der Zeitpunkt, um den Turbo für die Elektromobilität zu zünden! Der ZDK fordert klare Rahmenbedingungen, die das Jahr 2025 zum Jahr der E-Mobilität machen. „Ein Industriegipfel ohne den Mittelstand ist ein Schlag ins Gesicht für unsere Betriebe, die in Technologie und Fachkräfte investiert haben“, so Joswig weiter. Diese Worte haben Gewicht! Es ist höchste Zeit, dass die Regierung endlich den Schalter umlegt.

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Um die Wogen zu glätten, hat der ZDK eine Social Media-Kampagne unter dem Motto „Elektrisch ist Einfach“ ins Leben gerufen, die bereits beeindruckende 1 Million Aufrufe auf Plattformen wie TikTok, Instagram und X (ehemals Twitter) verzeichnet hat. Doch dieser kreative Einsatz allein reicht nicht! Es braucht Taten, keine leeren Worte! Die Branche schaut gebannt nach Berlin und fordert: JETZT Handeln, nicht nur reden!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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