Die politische Bühne wird heißer! Indra Baier-Müller, die dynamische Landrätin des Oberallgäus, hat ihre Kandidatur für die Bundestagswahl im Februar 2025 angekündigt. In einem mit Spannung erwarteten Intranet-Post im Landratsamt Sonthofen erklärte sie, dass sie die Anliegen ihrer Region in Berlin stärker vertreten möchte. Mit ihrer Erfahrung als Landrätin, die sie seit 2020 innehat, ist sie überzeugt, dass sie für das Oberallgäu noch mehr erreichen kann. Überraschend setzte sie sich damals gegen den CSU-Kandidaten Alfons Hörmann durch – ein Sieg, der für Aufsehen sorgte!
Doch was bedeutet das für ihre Zukunft? Sollte sie das Vertrauen der Wähler gewinnen, würde Baier-Müller den Landkreis Oberallgäu hinter sich lassen und sich in der Hauptstadt für die Belange ihrer Heimat stark machen. Sie versicherte jedoch, dass sie im Falle einer Niederlage weiterhin als Landrätin tätig bleiben würde. Während des Wahlkampfs können sich ihre Mitarbeiter darauf verlassen, dass sie ihre Pflichten als Landrätin weiterhin vollumfänglich erfüllt.
Offizielle Vorstellung und Wahlkampf
Am Freitag wird Baier-Müller offiziell von Hubert Aiwanger, dem Vorsitzenden der Freien Wähler, in München vorgestellt. Gemeinsam mit anderen regionalen Politikern, die ebenfalls für die Freien Wähler ins Rennen um die Bundestagsmandate gehen, wird sie Teil eines spannenden Wahlkampfes. Im Wahlkreis Kempten, der die Landkreise Oberallgäu und Lindau umfasst, hält derzeit Mechthilde Wittmann von der CSU das Direktmandat. Ein harter Kampf um die Stimmen ist also vorprogrammiert!
Die Freien Wähler haben einen strategischen Vorteil: Um Direktkandidaten in den Bundestag zu entsenden, müssen sie nicht die fünf Prozent der Stimmen erreichen. Laut dem Bundesverfassungsgericht reicht es aus, drei Direktmandate zu gewinnen, um die Fünfprozenthürde zu umgehen. Das macht die bevorstehenden Wahlen umso spannender und lässt auf einen erbitterten Wettkampf hoffen!
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