Die HSG Hunsrück steht vor einem Schock! Der TV Bassenheim hat seine Mannschaft aus der Regionalliga zurückgezogen, was für die Hunsrückerinnen nicht nur das Ende eines langjährigen Duells bedeutet, sondern auch einen herben Rückschlag in der Liga darstellt. Nach dem beeindruckenden 37:18-Sieg gegen Bassenheim Mitte Oktober wird dieser Erfolg nun von der Realität überschattet. Die Regionalliga Südwest der Frauen hat sich auf nur noch elf Teams reduziert, und die HSG Hunsrück muss sich nun neu orientieren.
Am Samstag um 19:30 Uhr trifft die HSG Hunsrück in der Kleinicher Hirtenfeldhalle auf die FSG Bodenheim. Nach der knappen Niederlage gegen die TSG Mainz-Bretzenheim II (24:25) ist die Mannschaft entschlossen, wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Die Abwesenheit von Torfrau Gerken wird dabei sicherlich eine Herausforderung sein, doch die Hunsrückerinnen sind bereit, alles zu geben, um die Punkte zu sichern und die Fans zu begeistern.
Ein Rückzug mit Folgen
Der Rückzug des TV Bassenheim ist ein herber Verlust für die Regionalliga, der nicht nur die HSG Hunsrück betrifft. Die Rivalität zwischen den beiden Teams hat über Jahre hinweg für spannende Spiele gesorgt, und nun bleibt die Frage, wie sich die Liga weiterentwickeln wird. Die HSG Hunsrück muss sich nun auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren und die verbleibenden Spiele nutzen, um sich einen Platz im oberen Tabellendrittel zu sichern. Die Fans dürfen gespannt sein, ob die Mannschaft die Wende schafft und die sportliche Identität in dieser neuen, kleineren Liga bewahrt.