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Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und die Universität Potsdam glänzen im aktuellen CHE-Ranking 2024. Studierende bewerten die Forschungsorientierung und den Praxisbezug der Lehre am HPI durchweg hervorragend. Insbesondere in den Bereichen „Studienorganisation“ und „allgemeine Studiensituation“ erhält das HPI Bestnoten, berichtet OTS.at. Die Umfrage unter Masterstudierenden deutet darauf hin, dass das Institut eine der besten Adressen für Studierende der Informatik bleibt.
In mehreren Kategorien liegt das HPI deutlich über dem Mittelwert anderer Hochschulen. Die Lehrenden sind für die Studierenden gut erreichbar und unterstützen sie bei Fragen sowie der Vernetzung untereinander. Dabei verstärkt sich der positive Eindruck durch die Möglichkeit für eigenständige Forschungsarbeiten und aktive Beteiligung an Forschungsprojekten, die die Studierenden als besonders wertvoll erachten. Prof. Tobias Friedrich, Geschäftsführer des HPI, äußerte sich erfreut über die hervorragenden Bewertungen und betonte die Bedeutung von praxisnaher und wettbewerbsfähiger Ausbildung, die optimal auf den Beruf vorbereitet.
Wichtige Ergebnisse des CHE-Rankings
Das CHE-Ranking gilt als eines der umfassendsten in Deutschland und bietet wertvolle Orientierung für Studieninteressierte. Leuphana.de untersucht zudem die Entwicklungen des Bologna-Prozesses aus Sicht der Hochschulforschung, was die Bedeutung dieser Ergebnisse unterstreicht. Insbesondere wird die Rolle der Forschungs- und Lehrqualität in den Fokus gerückt, die für die Studierenden und die zukünftige berufliche Integration entscheidend ist.
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