
In einem überraschenden Einblick in ihre Weihnachtstraditionen haben die Hollywood-Stars Dwayne «The Rock» Johnson und Chris Evans in Berlin ihre persönlichen Erinnerungen geteilt. Johnson, der als Action-Star bekannt ist, offenbarte, dass die Feiertage für ihn vor allem eines bedeuten: Familie. «Ich weiß, dass das sehr simpel ist, aber als ich aufgewachsen bin, war mein Vater oft unterwegs und an Weihnachten nicht immer zu Hause», erklärte der 52-Jährige, dessen Vater, der ehemalige Profi-Wrestler Rocky Johnson, 2020 verstorben ist. Trotz der Herausforderungen des Filmgeschäfts, das oft auch während der Feiertage Arbeit erfordert, betont Johnson die Bedeutung, alle zusammenzubringen.
Evans‘ Kindheitserinnerungen an den Weihnachtsmann
Chris Evans, 43, erinnerte sich an seine Kindheit, als er mit seinen Geschwistern an Heiligabend Briefe an den Weihnachtsmann schrieb. «Wir haben dann bei jemandem im Zimmer übernachtet und den alten Fernseher mit dem Videorekorder benutzt», erzählte er. Es war ein besonderes Ritual, gemeinsam einen Weihnachtsfilm auszusuchen und anzusehen, was die Vorfreude auf das Fest nur noch verstärkte.
Die beiden Schauspieler sind ab Donnerstag, dem 7. November, in der neuen Action-Komödie «Red One - Alarmstufe Weihnachten» zu sehen. In diesem rund zweistündigen Film müssen Johnson als Sicherheitschef des Nordpols und Evans als Kopfgeldjäger den entführten Weihnachtsmann retten. Evans beschreibt den Film als eine herzliche Hommage an die Menschlichkeit und die Werte, die während der Feiertage wichtig sind. Die Weltpremiere fand kürzlich in Berlin statt und sorgte für große Aufregung unter den Fans.
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