In der malerischen Region der Oberlausitz wurde am Samstagabend ein beeindruckender Weltrekord erzielt. In Hohendubrau, einem kleinen Ortsteil von Dauban im Landkreis Görlitz, haben die Verantwortlichen das höchste brennende Schwedenfeuer der Welt entfacht. Der Rekord wurde vom renommierten „Rekord-Institut für Deutschland“ anerkannt, welches die Einzelheiten dieses spektaulären Ereignisses bestätigte.
Das schwindelerregende Höhenmaß dieses Schwedenfeuers beläuft sich auf stolze 34 Meter. Um diesen Rekord in die Geschichtsbücher eintragen zu können, wurde eine spezielle Fichte ausgewählt. Die Organisatoren ließen alle Äste des Baumes entfernen und sorgten dafür, dass der Stamm bis auf die Rinde vorbereitet wurde. Dies beruhte auf einer sorgfältigen Vorbereitung, die eine wichtige Voraussetzung für die Sicherheit des Versuchs darstellte.
Technische Raffinesse beim Entzünden
Um das Feuer zu entfachen, kam ein Sprengmeister zum Einsatz, der eine ganz besondere Technik verwendete. Er zündete den frisch präparierten Stamm mittels Bengalischem Feuer von innen an, welches die Flammen effektiv und beeindruckend entfachte. Hierfür wurden elektronische Zünder genutzt, die im Stamm integriert waren. Diese innovative Methode stellte sicher, dass das Feuer gleichmäßig brannte, was für die Erreichung des Rekordes entscheidend war.
Der Erfolg des Rekordversuches wurde durch die offizielle Übergabe einer Urkunde besiegelt, die die Errungenschaft dokumentiert. Diese Art von Weltrekord ist nicht nur ein Hingucker für die Zuschauer, sondern zeigt auch die außergewöhnlichen Fähigkeiten und das Engagement der beteiligten Personen, die mit Bravour an der Realisierung gearbeitet haben.
Die Region reagierte positiv auf das spektakuläre Ereignis, und die Veranstaltung zog sicherlich mehr als nur die lokalen Besucher an. Dies beweist, dass solche Rekorde nicht nur für die direkte Umgebung von Bedeutung sind, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus Interesse und Begeisterung wecken können. Das Wohlergehen und die Sicherheit der Teilnehmer standen während des gesamten Prozesses an oberster Stelle.
Wer mehr über das Ereignis erfahren möchte, findet detaillierte Informationen auf www.mdr.de.