Im September wurde die Gemeinde Atzenbrugg von verheerendem Hochwasser heimgesucht, das viele Bewohner stark betroffen hat. Um den Opfern zu helfen, überreichten die Gemeindebäuerinnen Regina Keiblinger und Elisabeth Muck kürzlich einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro an Bürgermeisterin Beate Jilch. Keiblinger äußerte: „Das Hochwasser im September hat unsere Gemeinde stark getroffen. Wir kennen viele der Opfer persönlich, und es freut uns sehr, wenn unsere Spende das Leid betroffener Personen etwas mildert“, wie NOEN berichtet.
Hilfe für Hochwasseropfer
Die Hilfsbereitschaft in Deutschland ist seit den Hochwasserereignissen enorm gewachsen. Damit jedoch die Unterstützung auch effektiv bei den Bedürftigen ankommt, ist es wichtig, die richtigen Wege zu wählen. Laut Bayern 3 stehen bundesweite Spendenkonten zur Verfügung, um die Opfer angemessen zu unterstützen. In diesem Zusammenhang rufen Organisationen dazu auf, Geldspenden zu tätigen, da Sachspenden in der aktuellen Lage oft wenig hilfreich sind. Das THW nimmt zum Beispiel keine Sachspenden an, da die Kapazitäten für Transport und Verteilung nicht vorhanden sind, da die Helfer auf die Einsatzlage fokussiert sind.
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