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Hochwasser-Alarm: Deutschland bereitet sich auf schwere Unwetter vor!

DWD warnt vor massivem Dauerregen in Deutschland, der ab Freitag viele Regionen, insbesondere Bayern und den Osten, in Hochwassergefahr bringt – Experten sprechen von Niederschlägen zwischen 60 und 170 Litern pro Quadratmeter!

Eine ernsthafte Wetterwarnung überzieht Deutschland, während ein Tiefdruckgebiet aus Südeuropa erhebliche Niederschläge mit sich bringt. Insbesondere im Süden und Osten des Landes sind die Behörden besorgt über die Möglichkeit von Hochwasser, da die Regenmengen drastisch ansteigen könnten. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seine Warnungen verstärkt und verschiedene Unwetterstufen herausgegeben, die sich je nach Region unterscheiden können.

Die angespannten Wetterbedingungen sind bereits spürbar, und am Donnerstag, den 12. September, meldete der DWD einen drohenden Dauerregen im Berchtesgadener Land. Besonders die Landkreise Rosenheim und Garmisch-Partenkirchen sind von den bevorstehenden Regenfällen betroffen, mit Niederschlagsmengen von 60 bis 90 Litern pro Quadratmeter, die bis Sonntag zu erwarten sind.

Regionale Warnungen

Update vom späten Abend des 12. September zeigt, dass die Warnungen auch für das östliche Sachsen ausgeweitet wurden, wo Städte wie Dresden und Bautzen Unwetterwarnungen der Stufen 2 und 3 erhalten haben. Das gefährdete Gebiet könnte an der Grenze zu Tschechien liegen, wo die Experten von einem ergiebigen Niederschlag ausgehen. Auch die Hochwasserzentrale hat für mehrere Flüsse in Sachsen Alarm gegeben, die unter Hochwasserwarnungen der Stufen 1 und 2 stehen.

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Im Süden wird eine umfassende Regenperiode vorhergesagt, die ab Freitagmorgen beginnen soll. Hierbei wird mit einer anhaltenden Regenlage bis zu den frühen Morgenstunden am Sonntag gerechnet. Für die kommenden 48 Stunden könnten in den besonders gefährdeten Gebieten zwischen 90 und 120 Litern Regen pro Quadratmeter fallen. Dies stellt ein erhebliches Risiko für Überflutungen dar, da bereits jetzt in Teilen von Sachsen erste Anzeichen von Hochwasser beobachtet werden.

„Die Lage ist angespannt“, formuliert es der Meteorologe Dominik Jung. Während die Wettervorhersagen besagen, dass nicht nur Deutschland betreffen wird, sondern auch die Nachbarländer Österreich und Polen von den Wetterkapriolen betroffen sein könnten, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird.

Nächste Schritte und Ausblick

Der DWD hat daher seine Prognosen aktualisiert und ist besorgt über den drohenden Temperaturabfall, der mit den anhaltenden Niederschlägen einhergeht. Ab Donnerstag wird es in vielen Regionen ziemlich kühl, mit Temperaturen, die zwischen 9 und 17 Grad schwanken. Für einige Gebiete, darunter auch im Alpenraum, ist zudem mit Gewittern und wechselhaftem Wetter zu rechnen. Die Menschen in den betroffenen Regionen sollten sich in den kommenden Tagen auf eine stürmische Wetterlage einstellen.

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Die Wetterlage könnte Einfluss auf verschiedene Lebensbereiche haben, und es ist essenziell, sich über die aktuellen Warnungen und Vorhersagen informiert zu halten. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten. Die Situation bleibt weiterhin angespannt, und die Wetterdienste werden die Entwicklungen genau überwachen, um gegebenenfalls schnell reagieren zu können.

Für vertiefte Einblicke in die aktuelle Lage und detaillierte Informationen beachten Sie bitte die Berichterstattung auf www.fuldaerzeitung.de.

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