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Hitziger Streit um Fernwärme: Hilfsfonds und großes Wärmenetz in Sicht!

Ein Aufschrei durch Bettringen! Die Kunden der Fernwärmeversorgung in Schwäbisch Gmünd-Nordwest sind in wirtschaftlicher Not und stehen vor einem Preis-Schock! Die Stadtwerke haben sofort reagiert und einen Hilfsfonds eingerichtet, um den betroffenen Haushalten unter die Arme zu greifen. Dank Pressesprecherin Corinna Lutz wird die Abschlagszahlung um bis zu 20 Prozent gekürzt, und Mahnungen gehören der Vergangenheit an! „Wir suchen gemeinsam mit den Kunden nach Lösungen“, versprach Lutz. Schockierenderweise wurden die steigenden Preise, die durch die Energiekrise verursacht sind, nicht nur von den Fernwärmekunden gespürt – auch Erdgas- und Heizstromkunden haben die Vorzüge der Preiserhöhungen schon früher zu spüren bekommen.

Ein neues Heiligtum der Wärme im Bau!

Doch die Stadtwerke ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus! Ein revolutionäres Konzept für die Zukunft der Wärmeversorgung wird in Angriffs Stellung gebracht. Die Idee: Eine gemeinsame Heizzentrale, die die Stadtteile Bettringen Ost und Nordwest versorgt! Corinna Lutz erklärt voll motiviert: „Wir arbeiten seit Monaten an dieser Lösung!“ Aber der Bau eines solch entscheidenden Netzes ist nur möglich, wenn genug Bürger Interesse zeigen! Ein dramatischer Aufruf an die Bevölkerung, sich zu engagieren und de facto die Wärmeversorgung ihrer Zukunft zu sichern.

Die hitzige Diskussion um Preise und Versorgungsqualität nimmt Fahrt auf! Auf die kritischen Stimmen der Fernwärmekunden, die behaupten, Bettringen Nordwest sei unter den teuersten in ganz Deutschland, reagiert Lutz zurückhaltend: „Diese Aussage können wir nicht nachvollziehen – unsere Preise lagen zwischen 2020 und 2023 unter denen vieler anderer Anbieter!“ Aber was kommt als Nächstes? Der Gemeinderat muss entscheiden, ob er eine unabhängige Prüfung einleitet, die zusätzlichen Kosten verursachen könnte. Und das könnte direkten Einfluss auf die Entscheidung über den Anschlusszwang im Fernwärmenetz haben! Die Kunden stehen vor einer ungewissen Zukunft, die nur gemeinsam gestaltet werden kann!

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Quelle/Referenz
gmuender-tagespost.de

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