Celle. Ein tragisches Unglück hat den Zugverkehr zwischen Hannover und Uelzen zum Stillstand gebracht! Am Mittwochabend, dem 6. November, wurde gegen 17.30 Uhr eine leblose Person im Gleisbett nahe der Allerbrücke gemeldet, direkt in der Nähe der Justizvollzugsanstalt. Sofortige Maßnahmen wurden ergriffen, und der Zugverkehr wurde eingestellt, um die Situation zu klären. Die Polizei hält sich mit Informationen zur Todesursache bedeckt und lässt die Möglichkeit eines Suizids offen.
Die Deutsche Bahn hat bereits reagiert und eine Umleitung für Reisende eingerichtet. Aktuell wird der Zugverkehr über Rotenburg (Wümme) umgeleitet, während am Unglücksort Notfallmanager, Bundespolizei und Rettungskräfte im Einsatz sind. Die Dauer der Sperrung der Strecke zwischen Hannover und Hamburg ist noch ungewiss, und die Reisenden müssen sich auf längere Wartezeiten einstellen.
Hilfe bei Sorgen
Inmitten dieser tragischen Ereignisse ist es wichtig zu wissen, dass Hilfe verfügbar ist. Die Telefonseelsorge steht rund um die Uhr für Menschen mit Suizidgedanken bereit. Anonyme Unterstützung ist unter den Telefonnummern (08 00) 111 0 111 oder (08 00) 111 0 222 erreichbar. Auch das Kinder- und Jugendtelefon bietet Unterstützung für junge Menschen. In Notfällen können Betroffene den Rettungsdienst unter 112 kontaktieren. Die Situation bleibt angespannt, und die Behörden arbeiten daran, Licht ins Dunkel zu bringen.
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