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Zugunglück in Fulda: Bewusstlose Person nach Kollision reanimiert!

Ein dramatisches Zugunglück erschütterte am Sonntagmorgen die Bahnstrecke in der Nähe des Fuldaer Bahnhofs! Ein Regionalzug, der gerade in Richtung Frankfurt unterwegs war, kollidierte mit einem entgleisten Gerätewagen. Die schockierenden Szenen spielten sich gegen 7:30 Uhr ab, als der Zug mit etwa 20 Passagieren an Bord auf einen Wärme-Anhänger prallte, der für das Enteisen der Gleise genutzt wird.

Die Situation eskalierte, als der Lokführer eine Vollbremsung einleitete, jedoch den Aufprall nicht mehr verhindern konnte. Glücklicherweise gab es keine Verletzten unter den Passagieren, doch die Rettungskräfte entdeckten eine bewusstlose Person im Zug. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen kam jede Hilfe zu spät – der Mann verstarb im Krankenhaus. Die genauen Umstände seines Todes sind noch unklar, jedoch steht fest, dass er nicht direkt mit der Kollision in Verbindung steht.

Chaos im Bahnverkehr – Gasflaschen unter dem Zug!

Die Kollision führte zu erheblichen Verzögerungen und Ausfällen im Bahnverkehr. Während des Aufpralls gerieten Gasflaschen unter den Regionalzug, die geborgen werden mussten. Die Bundespolizei bestätigte, dass die Entgleisung des Gerätewagens, der zuvor auf einem benachbarten Gleis unterwegs war, noch untersucht wird. Die Gründe für dieses Unglück sind nach wie vor unklar, und die Behörden stehen vor einem Rätsel.

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Quelle/Referenz
fr.de

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