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Zukunft des Autal-Clubs: Spielerwechsel und Hoffnung auf Stabilität!

Der SV Niedernhausen setzt auf einen kraftvollen Neustart in der A-Liga mit neuem Trainerteam und über 20 Neuzugängen, während der Sportchef optimistisch auf eine stabile Zukunft bis zur Saison 2025/26 blickt – doch die Zeit drängt, denn der Rückzug der ersten Mannschaft hat fatale Folgen!

Der SV Niedernhauen steht vor einem wichtigen Umbruch. Die aktuelle sportliche Leitung, bestehend aus Spielertrainer Lars Hanson und Co-Trainer Stefan „Champ“ Glassner, hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Teams für die kommende Saison vorzubereiten. Insgesamt sind zwei Torhüter und sieben Feldspieler in das A-Liga-Team des Vereins integriert worden. Der Sportchef Mohr zeigte sich optimistisch, dass die Mehrheit der Spieler die gesamte Spielzeit durchhalten kann, worauf die Zukunft des Vereins maßgeblich beruhen soll.

Ein entscheidender Aspekt ist die so genannte Stabilität des A-Liga-Teams. Mohr hob hervor, dass die Leistungsträger in dieser Mannschaft eine tragende Rolle für die erste Mannschaft in der Saison 2025/26 spielen sollen. „Wir haben 2023 bereits 16 neue Spieler verpflichtet und in diesem Sommer über 20. Künftig wollen wir solche massiven Verpflichtungen jedoch vermeiden“, so der Sportliche Leiter. Dies spiegelt das Bedürfnis wider, eine nachhaltig starke Basis für den Verein zu schaffen.

Fokus auf die Jugend

Besonders beachtenswert ist der Fokus auf die Jugendarbeit. Mit zwölf A-Jugendlichen, die 2025 altersbedingt ins Aktivenlager aufrücken werden, möchte der Verein sicherstellen, dass die Talente nicht nur gefördert, sondern auch langfristig gebunden werden. Das Engagement dieser Spieler ist entscheidend, um den Autal-Club dauerhaft in den regionalen Wettbewerben zu etablieren.

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Aktuell hat der Verein durch den Rückzug der ersten Mannschaft auch die Teilnahme am Kreispokal-Wettbewerb verloren. Im Gegensatz zu anderen Teams, die kampflos weiterkommen, gönnt sich Niedernhauen nicht eine Pause, sondern arbeitet „Step by Step“ an der eigenen Zukunft. Ein mögliches Comeback in der Kreisoberliga werden die Verantwortlichen in Erwägung ziehen, auch wenn die Details noch unklar sind. „Noch ist alles offen“, resümiert Mohr, was die nächsten Schritte angeht.

Insgesamt zeigt sich der SV Niedernhauen entschlossen, die nächsten Schritte mit Bedacht zu gehen. Die Umstrukturierung erfährt nicht nur unter den Aktiven neue Impulse, sondern steht auch als Zeichen für eine gereifte Strategie und das Bestreben, den klubinternen Zusammenhalt zu stärken. Ob das frühe Engagement der Jugendspieler in den Aktiven-Bereich den lange angestrebten Erfolg bringen wird, bleibt abzuwarten, doch die Richtung, die eingeschlagen wurde, ist vielversprechend.

Das Gesamtbild des SV Niedernhauen ist daher durch eine Kombination aus Neuorientierung und einem klaren Plan für die Zukunft geprägt. Der Fortschritt soll nicht überstürzt werden, sondern verbindet sich mit der Hoffnung, einen nachhaltigen Fußabdruck im Amateurfußball zu hinterlassen. Die A-Liga wird also nach der Entwicklungsphase wohl auf ein gefestigtes Team aufbauen können, was für die kommende Saison von Bedeutung ist.

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