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Verkehrsunfall auf BAB643: Fahrbahn wegen Aquaplaning gesperrt

Am 05.09.2024 kam es gegen 21:05 Uhr auf der BAB643 in Fahrtrichtung Wiesbaden zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 20-jähriger Fahrer aufgrund von Aquaplaning und überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanke prallte, was zur Vollsperrung der Autobahn führte.

In der Dämmerung des 5. September 2024, gegen 21:05 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn BAB643 in Fahrtrichtung Wiesbaden, nur wenige Meter vor der Anschlussstelle Mainz-Mombach. Ein 20-jähriger Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, was auf überhöhte Geschwindigkeit in Kombination mit Aquaplaning zurückzuführen war.

Bei Aquaplaning handelt es sich um das Phänomen, bei dem sich ein Wasserfilm zwischen den Reifen eines Fahrzeugs und der Fahrbahn bildet, was zu einem Verlust der Bodenhaftung führt. In diesem Fall führte die ungehinderte Wasseransammlung dazu, dass das Auto des Fahrers von der Fahrbahn abkam. Der Aufprall gegen die rechte Leitplanke hinterließ nicht nur an der Fahrzeugsubstanz seine Spuren, sondern beschädigte auch die Leitplanke erheblich. Das Fahrzeug selbst erlitt den Totalschaden, jedoch blieb der Fahrer glücklicherweise unverletzt, was in Anbetracht der Umstände ein echtes Glück ist.

Unfallaufnahme und Sperrung der Autobahn

Die Folgen des Unfalls waren erheblich: Aufgrund der erforderlichen Unfallaufnahme und der anschließenden Bergungsarbeiten musste die BAB643 in Fahrtrichtung Wiesbaden vollständig gesperrt werden. Solche Sperrungen führen oft zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und verlängern die Fahrtzeiten für andere Verkehrsteilnehmer.

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Die Polizei Rheinland-Pfalz erinnert in solchen Fällen immer wieder an die Wichtigkeit der angemessenen Geschwindigkeit, insbesondere bei schlechten Wetterbedingungen. Aquaplaning kann schnell geschehen, und vorbeugende Maßnahmen, wie das Reduzieren der Geschwindigkeit bei nasser Fahrbahn, können die Sicherheit erheblich erhöhen.

Eine Stellungnahme der Verkehrsdirektion Mainz kündigte an, dass die Ermittlungen zur genauen Unfallursache fortgesetzt werden. Sicherheitsaufklärungen und praktische Ratschläge zu sicherem Fahren, insbesondere in den wechselhaften Wetterbedingungen, werden kontinuierlich von den Behörden bereitgestellt. Sie sind bestrebt, das Bewusstsein für potenzielle Gefahren im Straßenverkehr zu schärfen und den Fahrern zu helfen, sicherer unterwegs zu sein.

Für weitere Informationen oder Rückfragen können sich Interessierte direkt an die Pressestelle der Verkehrsdirektion Mainz wenden. Die Kontaktdaten sind: Telefon 06732 912-0 oder die Website www.polizei.rlp.de/vd.mainz. Die Polizei ermutigt alle, die Informationen zur Verkehrssicherheit schätzen, die offiziellen Druckerzeugnisse und Kommunikationskanäle zu nutzen, um stets auf dem neuesten Stand zu sein.

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Beachten Sie, dass die Pressemitteilungen der Polizei Rheinland-Pfalz zur freien Veröffentlichung zur Verfügung stehen, sofern die Quelle genannt wird. Aber trotz dieser Offenheit waren die Umstände des Unfalls ein klarer Hinweis darauf, wie schnell sich Situationen im Straßenverkehr ändern können und wie wichtig eine vorausschauende Fahrweise ist.

– NAG

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