Am Samstag, den 28. September 2024, unternahmen 19 Kinder, begleitet von drei Trainern und einem engagierten Elternteil, einen Ausflug nach Wiesbaden, der Hauptstadt von Hessen. Dieser Tagestrip war der krönende Abschluss der Saison 2023/2024 für die Ex-E1-Jugendmannschaft und führte das Team zum spannenden Drittligaspiel zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem VfL Osnabrück.
Nach einer Zugfahrt mit dem RMV, die die Vorfreude der jungen Sportler nur noch steigerte, angekommen in Wiesbaden, stärkten sich die Teilnehmer mit der klassischen „Stadion-Worscht“ und Pommes. Diese kulinarischen Köstlichkeiten trugen zur Stimmung bei, obwohl das Spiel anfangs nur wenig Action bot. Der SV Wehen Wiesbaden geriet in der ersten Halbzeit unglücklich mit 0:1 in Rückstand, was einige besorgte Blicke bei den jungen Fans hervorrief.
Spannender Spielverlauf
Die Pause bot die Gelegenheit für einen Aufbruch. Angefeuert von den Mädchen und Jungen der Ex-E1-Jugend, fand der SV Wehen Wiesbaden nach der Halbzeit zu seiner Form zurück. Die motivierende Unterstützung durch die Kinder scheint friedlich in den Köpfen der Spieler gewirkt zu haben, denn die Mannschaft kämpfte sich zurück in das Spiel. Letztlich konnten sie mit einem Endstand von 2:1 einen verdienten Sieg feiern. Der Jubel der Kleinen und Großen war kaum zu bremsen – die Freude über das gewonnene Spiel war greifbar.
Nach dem Spiel trat die Gruppe den Rückweg an und kam gegen 17:30 Uhr wieder am Niederbrecher Hauptbahnhof an. Dort wurden sie von den wartenden Eltern mit Pauken und Trompeten empfangen, was einen fröhlichen Abschluss des Tages markierte. Trotz des anfänglichen Rückschlags in der ersten Halbzeit war der Ausflug insgesamt ein voller Erfolg.
Ein ganz besonderer Tag für die Ex-E1-Jugend, der nicht nur durch das spannende Fußballspiel, sondern auch durch das Zusammenspiel und den Teamgeist geprägt war. Bei schönem, überwiegendem Sonnenschein war es für alle Beteiligten ein Erlebnis, das in guter Erinnerung bleiben wird. Und das Beste: Es gab keine Verletzten und keine nennenswerten Verluste – herzlichere Abschlüsse gibt es kaum!