Der 44-jährige Sebastian Nargang, Berufsschullehrer aus Wiesbaden, fand sich kürzlich in der Schuhstadt Pirmasens wieder! Zusammen mit seiner Familie und Freunden machte er einen spannenden Herbsturlaub in dieser überraschenden Stadt. Sein erstes Fazit? Pirmasens bietet mehr als man denkt! Die Familie besuchte das aufregende Dynamikum und plant eine Wanderung durch die malerische Hexenklamm – ein Highlight, das sie nicht verpassen wollten!
„Positives, aber auch verbesserungswürdiges Stadtbild!“
„Es ist mein erstes Mal in Pirmasens und ich bin positiv überrascht!“, begeistert sich Sebastian. Während des Stadtbesuchs ist ihm jedoch auch aufgefallen, dass der Charme der Vergangenheit noch stark präsent ist. „Aber es gibt viele Ecken, die etwas Liebe und Pflege gebrauchen könnten!“ Schwachstellen im Stadtbild gibt es also durchaus. Im Vergleich zu seiner Heimat habe Wiesbaden mehr kulturelle Angebote, so der Lehrer. “Es gibt zahlreiche Museen und Freizeitmöglichkeiten, aber die Stadt droht auch zu veraltern. Das Angebot für junge Leute verschwindet – wo sind die Clubs? Die müssen immer nach Mainz ausweichen!”
Mit einem klaren Blick auf die Unterschiede zwischen den Städten lieferte Sebastian ein spannendes Interview, das uns einen Eindruck von seinen Erlebnissen und Eindrücken in Pirmasens vermittelt. Ob Wandern, Dynamikum oder der Blick auf eine Stadt im Wandel – seine Erfahrungen könnten viele weitere Gäste nach Pirmasens ziehen!
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