Wiesbaden wird bald zum Schauplatz für eine beeindruckende Ausstellung oberösterreichischer Kunstschaffender. Fünf talentierte Mitglieder des Gmundner Kunstvereins und zwei künstlerische Kolleginnen aus der Region werden vom 13. bis 15. September ihre Werke auf der renommierten ARTe Wiesbaden präsentieren. Diese internationale Kunstmesse hat einen festen Platz im Kalender vieler Kunstinteressierter und ist eine Plattform, auf der neue Talente entdeckt und gefördert werden können.
Der Gmundner Kunstverein, der erst seit knapp zwei Jahren besteht, bringt frischen Wind in die heimische Kunstszene. Trotz der kurzen Zeit hat er bereits durch verschiedene gemeinsame Ausstellungen, wie dem Gmundner Kunstspazierer und mehreren Charity Vernissagen, wertvolle Erfahrungen gesammelt. Die aktive Teilnahme an internationalen Veranstaltungen zeugt von der Entschlossenheit der Mitglieder, auch im Ausland ihre Kunst zu zeigen und sich mit anderen Kunstschaffenden zu vernetzen. Diese Vernetzung bekam einen Schub, als im Vorfeld der
Die Künstler im Fokus
Die ausgewählten Künstler, darunter Heidi Cigler, Matthias Kretschmer, Inge Kreutzer, Gerlinde Stropek und Günther Wimmer, repräsentieren den Gmundner Kunstverein auf beeindruckende Weise. Auch Doris Breuer vom Europäischen Kunstkreis und Manuela Eibensteiner aus dem Altstadt Atelier Freistadt werden ihre Arbeiten vorstellen. Die Vielfalt der ausgestellten Werke reicht von ausdrucksstarken Porträts über abstrakte Kunst bis hin zu kreativen Assemblagen. LEDs und andere innovative Lichttechniken bereichern das Portfolio am Messestand und ziehen die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich.
Zu den Zielen des Vereins gehört nicht nur die Präsentation der Werke, sondern auch die Unterstützung und Förderung der Künstler in ihrer Karriere. Geplant sind zukünftige Projekte wie der Gmundner Kunstkalender und weitere Ausstellungen, die der Gemeinschaft helfen sollen, zu wachsen und die künstlerische Qualitäten ihrer Mitglieder zu entwickeln. Die Teilnahme an der ARTe Wiesbaden ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung und wird als hervorragende Gelegenheit wahrgenommen, um die oberösterreichische Kunst vor einem breiteren Publikum zu präsentieren.
Die Dynamik in der lokalen Kunstszene ist seit der Nominierung zur Kulturhauptstadt 2024 spürbar und verspricht, auch in den kommenden Jahren positive Entwicklungen zu bringen. Die Möglichkeit, sich auf einer international anerkannten Messe zu präsentieren, ist nicht nur für die teilnehmenden Künstler, sondern auch für die gesamte Region von großer Bedeutung.
Für weitere Informationen über die Messe und die ausgestellten Werke besuchen Sie bitte die Webseite www.arte-kunstmesse.de/wiesbaden. Kunstinteressierte sollten dieses Ereignis nicht verpassen, denn es zeigt die Kreativität und das Engagement der oberösterreichischen Kunstszene in einem internationalen Kontext.
– NAG