Wetteraukreis

FDP-Besuch in Altenstadt: Einblicke in die Seniorenresidenz mit Herz

Ein Besuch von Bedeutung! Christopher Hachenberg, Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes Altenstadt und Limeshain, sowie Hans Dressler begaben sich in die AWO Seniorenresidenz Elisabeth Selbert in Altenstadt. Direkt bei der Einrichtungsleiterin Ann Kathrin Bergmann erfuhren sie spannende Einblicke in den Alltag der Einrichtung. „Bei uns stehen die Menschen im Vordergrund“, betont Bergmann und hebt das umfassende, qualitativ hochwertige Angebot hervor, das den Bewohnern geboten wird.

In dieser herausragenden Seniorenresidenz stehen 70 vollstationäre Pflegeplätze bereit, mit einer Vielzahl von Aktivitäten, die den alten Alltag aufpeppen. Bingo-Runden, Gedächtnistraining und wöchentliche Gottesdienste sorgen dafür, dass die Senioren nicht nur ihre Zeit absitzen, sondern aktiv am Leben teilnehmen. Hachenberg hebt besonders die Wichtigkeit umfangreicher Betreuungs- und Freizeitmöglichkeiten hervor, um den Alltag der Bewohner lebendig zu gestalten. „Hier geht es nicht um Langeweile, sondern um Lebensqualität!“, so der Politiker.

Wachsendes Augenmerk auf Demenzerkrankungen

Ein weiterer Punkt, der den Besuch prägte, war die zunehmende Zahl von Bewohnern mit Demenzerkrankungen. Voraussetzung für eine optimale Betreuung ist der kontinuierliche Nachwuchs in der Pflege. „In diesem Jahr haben wir wieder zwölf Auszubildende eingestellt“, erklärt Bergmann, während Hachenberg und Dressler dem Gespräch mit großem Interesse folgen. Die Notwendigkeit einer wohnortnahen Betreuung ist nicht zu unterschätzen, betont Dressler: „Für viele Angehörige ist dies entscheidend, wenn sie nach einem Alten- und Pflegeheim suchen.“

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Ein kleiner Wunsch für mehr Lebensqualität: Bergmann äußerte den Wunsch nach mehr Sitzbänken für die Bewohner, die bei Spaziergängen im Ort eine kleine Pause einlegen könnten. Der Besuch endete mit einem rundum positiven Eindruck, während Hachenberg sich für den offenen Austausch bedankte. „Für die lokale Politik ist die Pflege ein bedeutsames Thema. Solche Gespräche mit Experten sind unverzichtbar!“

Quelle/Referenz
wetterau.news

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