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Sturm „Kirk“ droht Hessen: Heftige Unwetter und Überflutungen erwartet!

Hessen steht vor einem stürmischen Wetterwechsel: Nach Starkregen und Gewittern am Montag, droht ab Donnerstag der Ex-Hurrikan „Kirk“ mit bis zu 130 km/h für chaotische Verhältnisse und massive Regenfälle – eine ungemütliche Woche für die Region!

Die Bewohner von Hessen stehen vor einer ungemütlichen Wetterlage, die in den kommenden Tagen zu erheblichen Herausforderungen führen könnte. Der Ex-Hurrikan „Kirk“ wird möglicherweise mit voller Orkanstärke über Hessen und andere Teile Deutschlands hinwegfegen und wird für Donnerstag, den 10. Oktober, oder Freitag, den 11. Oktober, vorhergesagt.

Bereits zu Beginn der Woche hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor starkem Regen und Gewittern gewarnt, insbesondere für den Abend des 7. Oktober. Die Warnungen betreffen vor allem die Kreise Darmstadt-Dieburg, Odenwaldkreis, Groß-Gerau und Bergstraße, wo Starkregen der Stufe 2 von 4 zu erwarten ist. Diese Wetterbedingungen könnten schnelle Überflutungen von Straßen und Unterführungen sowie Aquaplaning zur Folge haben.

Vorhersagen und Sicherheitshinweise

Am Montag, den 7. Oktober, sollten sich die Anwohner auf milde Temperaturen von etwa 16 bis 20 Grad einstellen, jedoch wird es abends ungemütlich, da heftige Regenfälle und Gewitter vorhergesagt wurden. Der DWD erwartet auch für den Dienstag regnerisches Wetter mit Höchsttemperaturen zwischen 17 und 20 Grad. Die Situation wird sich ab Mittwoch verschärfen, wenn stärkere Böen und kräftiger Regen wahrscheinlich sind.

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Die Meteoexperten zeigen sich besorgt über die potenzielle Kraft des Sturms. Diplom-Meteorologe Dominik Jung erklärte, dass Wind und Regen das Hauptthema für Donnerstag sein könnten. Dabei könnte der Sturmhöhepunkt im Südwesten Deutschlands erwartet werden, wobei Hessen ebenfalls betroffen ist. Die Regenmengen könnten bis zu 70 Liter pro Quadratmeter erreichen, was vor allem im Bereich der Niederschläge gefährlich werden kann.

Die Vorhersagen deuten darauf hin, dass die Region einen regenreichen Herbsttag erleben könnte mit erheblichem Risiko trockener und nasser Extrembedingungen. Ein Blick auf die Wettermodelle zeigt, dass einige sie auf Westdeutschland und die Mitte des Landes konzentriert sehen. Die Unsicherheiten bleiben jedoch, da Wetterdaten ständig aktualisiert werden müssen.

Der DWD wird die Wetterlage weiterhin im Auge behalten. Für detaillierte Informationen über die aktuellen Wettertrends und mögliche Sturmwarnungen, siehe die Berichterstattung auf www.fr.de.

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