Hessen

Skandal in Bad Homburg: Ausländerbehörde vergibt Papiere an Mörder!

Stand: 10.11.2024 14:29 Uhr

Ein gewaltiger Skandal erschüttert die Ausländerbehörde des Hochtaunuskreises in Bad Homburg! Der Landrat Ulrich Krebs (CDU) hat Unregelmäßigkeiten eingeräumt und sofort eine umfassende Untersuchung angeordnet. Medienberichte enthüllen, dass unter den fragwürdigen Entscheidungen sogar ein verurteilter Mörder eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten haben soll. Die Vorwürfe sind alarmierend und werfen ein grelles Licht auf die Praktiken der Behörde!

Die Aufklärung erfolgt durch eine unabhängige Kanzlei, die auf Compliance spezialisiert ist. Ein Pressesprecher des Kreises bestätigte, dass es Anhaltspunkte für Unregelmäßigkeiten gibt. "Es ist zutreffend, dass dem Landrat Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass es im Rahmen der Geschäfte der Ausländerbehörde zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll", so die Aussage. Die Behörde wird nun auf Herz und Nieren geprüft, um die Vorwürfe aufzuklären.

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Vorwürfe aus Medienbericht

Die Bild-Zeitung hat mehrere Fälle aufgedeckt, in denen die Vergabe von Dokumenten an Ausländer rechtlich fragwürdig war. Ganze 30 Fälle stehen im Fokus der Ermittlungen! Unter den Betroffenen sind auch zwei Straftäter, die eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten haben. Besonders schockierend: Ein Mann, der in den 90er Jahren wegen Mordes verurteilt wurde, ist einer von ihnen!

Die Stadt Bad Homburg und der Hochtaunuskreis verfügen über zwei separate Ausländerbehörden, doch die aktuellen Vorwürfe betreffen ausschließlich die Kreisbehörde. Der Abschluss der Überprüfungen steht noch aus, doch der Kreis hat bereits angekündigt, dass unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden, sollten sich die Vorwürfe bestätigen. Die Situation bleibt angespannt und die Öffentlichkeit ist gespannt auf die Ergebnisse dieser brisanten Untersuchung!


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Bad Homburg, Deutschland
Quelle
tagesschau.de

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