Die Telekom hat in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte bei der Verbesserung der Mobilfunkversorgung im Schwalm-Eder-Kreis gemacht. Insbesondere wurden in nur zwei Monaten ein neuer Mobilfunkstandort errichtet und ein bestehender Standort mit 5G ausgestattet. Diese Maßnahmen führen zu einer erweiterten Mobilfunkabrechnung und einer besseren Bandbreite in der Region. Die neuen Anlagen befinden sich unter anderem in Melsungen, wo ein Standort speziell dafür ausgelegt ist, die Mobilfunkversorgung entlang der wichtigen Bahnstrecke Hannover-Fulda zu optimieren.
Julia della Peruta, die Unternehmenssprecherin der Deutschen Telekom, sieht den anhaltenden Anstieg des Bedarfs an Mobilfunkbandbreite als Schlüssel für die Möglichkeit, beim Ausbau weiter voranzuschreiten: „Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“. Mit diesen Worten unterstreicht sie die Notwendigkeit, den Mobilfunk in der Region kontinuierlich zu verbessern.
Aktuelle Entwicklungen und Zukunftspläne
Um diese Fortschritte zu sichern, ist die Telekom auf die Kooperation mit Kommunen und Grundstückseigentümern angewiesen. Sie benötigt geeignete Flächen, um neue Mobilfunkstandorte zu errichten oder bestehende zu erweitern. Personen, die solche Flächen zur Verfügung stellen möchten, können sich an die Deutsche Funkturm wenden. Diese ist dafür verantwortlich, die Standorte für die Telekom zu erstellen, und betreibt bereits mehr als 36.000 Mobilfunkstationen bundesweit. Jährlich kommen etwa 1.500 neue dazu.
Für Bürger, die sich über die Mobilfunkverfügbarkeit an ihrem Wohnort informieren möchten, stehen auf der Website www.telekom.de/netzausbau nützliche Informationen bereit. Diese Plattform gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand des Mobilfunkausbaus und zukünftige Entwicklungen.