In Taunusstein gibt es frischen Wind beim beliebten Weinkreis, der nach 13 Jahren unter der Leitung der Familie Rositzke eine neue Führung erhält. Der Wechsel geschah nach intensiven Bemühungen, um geeignete Nachfolger zu finden. Schließlich fanden sich vier Weinliebhaber, die bereit sind, die Tradition fortzuführen: Friederike Berns, Friedbert Schmitt, Otto Koll und Waldemar Dönges. Letzterer wurde zum Sprecher des Teams ernannt und ist sich der Herausforderungen bewusst, die mit dieser neuen Verantwortung verbunden sind.
Bei einer solchen Übernahme ist es wichtig, das hohe Niveau der bisherigen Veranstaltungen zu gewährleisten. Die neuen Leiter haben bereits betont, dass sie auf die Unterstützung der bestehenden Mitglieder angewiesen sind. In Gesprächen haben viele Weinfreunde ihre Bereitschaft zur Mithilfe angeboten, sowohl in Form von Ratschlägen als auch von kreativen Ideen zur Gestaltung der Treffen.
Neuer Schwung bei den Weintreffen
Das Team hat auch einige Änderungen geplant, um frischen Schwung in die Treffen zu bringen. Diese kreativen Ansätze sollen sowohl bestehenden als auch neuen Mitgliedern den Zugang zum Weinkreis erleichtern und ihn unverwechselbar machen. Trotz der Änderungen bleibt der Weinkreis im gewohnten Modus und trifft sich weiterhin von Oktober bis April jeden dritten Freitag im Monat.
Der Weinkreis hat sich über die Jahre hinweg zu einer wichtigen Plattform für Weinliebhaber entwickelt, um sich auszutauschen und verschiedene Weine zu verkosten. Der neue Führungskreis ist sich dessen bewusst und möchte sicherstellen, dass auch in Zukunft interessante Themen und Weine auf der Agenda stehen. Interessierte und engagierte Mitglieder sind jederzeit willkommen, ihre Ideen und Vorschläge einzubringen.
Dieser Übergang ist nicht nur für die neuen Leiter, sondern auch für die Gemeinschaft der Weinfreunde ein bedeutender Schritt. Durch den frischen Input von Friederike Berns, Friedbert Schmitt, Otto Koll und Waldemar Dönges stehen neue Perspektiven und Anregungen zur Verfügung, die den Weinkreis weiter bereichern könnten wie www.wiesbadener-kurier.de berichtet.