Drama in Osthessen! Der Rettungshubschrauber „Christoph 28“ stürzt in eine unglückliche Situation in Flieden. Während er einen medizinischen Notfall behandelte, zerschredderte er mit seinen Rotorblättern das auffällige Leuchtreklameschild eines nahegelegenen Supermarkts. Die Bergung des verunglückten Helikopters stellte sich als wahrer Kraftakt heraus und dauerte stundenlang!
Der Hubschrauber war am Donnerstagabend in einem Hinterhof gelandet, um einen Patienten zu retten. Doch was dann geschah, war unvorhersehbar! Bei der Landung kam es zu einem erheblichen Missgeschick, als die Rotorblätter mit dem Schild in Kontakt gerieten. Der Polizei zufolge wurden nicht nur das Schild völlig zerstört, sondern auch herumfliegende Teile beschädigten mehrere parkende Autos.
Unnötige Wartezeit für „Christoph 28“
Der Zustand des Hubschraubers war katastrophal! So stark beschädigt, dass ein Abheben unmöglich war. Verletzte gab es glücklicherweise keine, während der Patient auf dem Weg ins Krankenhaus war – per Rettungswagen! Aber für „Christoph 28“ war die Nacht noch lange nicht vorbei. Erst nach schier endlosen acht Stunden konnte der verunglückte Helikopter geborgen und zur Reparatur nach Landshut in Bayern transportiert werden. Details zum Sachschaden sind noch nicht bekannt.
