HessenLahn-Dill-Kreis

Rausch-Gummibärchen in Wetzlar: Gefahr für Jugendliche!

Alarmstimmung in Hessen! Wieder sind gefährliche Rausch-Gummibärchen aufgetaucht – dieses Mal in einem Kiosk in Wetzlar! Erst vor kurzem wurde ein junger Mann in der Wetterau nach dem Verzehr dieser schockierenden Süßigkeiten ins Krankenhaus eingeliefert. Die Gummibärchen enthalten Muscimol, ein giftiger Stoff, der aus dem Fliegenpilz gewonnen wird und zu ernsthaften Vergiftungserscheinungen führen kann. Die Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft!

Die Kontrolleure des Veterinäramts haben in Wetzlar zugeschlagen und die gefährlichen Tüten sofort sichergestellt. Giuseppe Bosco, der Leiter des Veterinäramts, kündigte an, dass der Kioskbesitzer mit einem Strafverfahren rechnen muss. Die Gummibärchen sind offenbar über Tschechien und einen deutschen Zwischenhändler nach Wetzlar gelangt. Glücklicherweise gab es bisher keine Berichte über weitere Vergiftungen.

Schockierende Warnungen und Maßnahmen

Die Behörden reagierten prompt: Am frühen Morgen wurde eine Kat-Warn-Meldung an die Handys der Wetzlarer Bürger verschickt, um vor dem Verzehr dieser gefährlichen Süßigkeiten zu warnen. Es besteht die große Sorge, dass die Rausch-Gummibärchen bei Jugendlichen im Trend liegen könnten – ähnlich wie die zuletzt beliebten, aber gesundheitsschädlichen Hot-Chips. Das Land Hessen hatte daraufhin bereits ein Verkaufsverbot für diese Chips erlassen.

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Die alarmierenden Berichte über die Gummibärchen begannen, als ein junger Mann aus Ortenberg, der die „Magic Gummies“ an einem Automaten erwarb, nach dem Verzehr schwer erkrankte. Der Wetteraukreis zog daraufhin die gefährlichen Produkte aus insgesamt acht Automaten zurück und untersagte deren Verkauf. Das Bundesamt für Verbraucherschutz hatte bereits im August vor diesen psychoaktiven Süßigkeiten gewarnt, die nun auch in Automaten auftauchen.

Die psychoaktive Substanz Muscimol kann zu Schwindel, Benommenheit und sogar zu schweren Anfällen führen. Die Gummibärchen werden von der Berliner Firma „Deutsche Cannabis Manufactur“ vertrieben. Die Gesundheitsbehörden raten dringend zur Vorsicht und empfehlen, verdächtige Produkte sofort zu melden. Die Zeit drängt – schützen Sie sich und Ihre Familie vor diesen gefährlichen Süßigkeiten!

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Quelle/Referenz
ffh.de

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