In Frankfurt kam es zu einem alarmierenden Polizeieinsatz, als der unregistrierte Videodreh zweier Musiker die Aufmerksamkeit der Beamten auf sich zog. Über 17 Polizisten und mehrere Streifenwagen rasteten zur Szene, um die Situation zu kontrollieren. Vor Ort stellte sich heraus, dass die aufmerksamen Passanten eine Waffe gesehen hatten, die sich später als Armbrust herausstellte. Zudem fanden die Polizisten weitere erlaubnisfreie Waffen, darunter einen Schlagring. Diese martialischen Utensilien dürften Teil der Inszenierung der Rapper gewesen sein.
Frühzeitige Polizeikontrolle sorgt für Sicherheit
Die Polizisten beschlagnahmten alle gefährlichen Gegenstände und leiteten sofort rechtliche Schritte wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz und des Besitzes des Schlagrings ein. Dank des besonnenen und schnellen Handelns der Gesetzeshüter kam es zu keinerlei Verletzungen, und alle Beteiligten erhielten eine klare Ansage von den Beamten.
Schließlich wurden die Musiker und ihre Begleiter vom Einsatzort verwiesen, um die Situation unter Kontrolle zu halten. Es zeigt sich, wie schnell aus einem harmlosen Videodreh eine potenziell gefährliche Lage entstehen kann, die eindringlich in Erinnerung ruft, dass Sicherheit immer an erster Stelle steht.
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