Vier Personen wurden bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A66 im Main-Kinzig-Kreis verletzt. Laut den Erhebungen der Polizei ereignete sich der Unfall in den frühen Morgenstunden des 8. September 2024, gegen 3.57 Uhr. Der Standort des Vorfalls war auf der A66 in Fahrtrichtung Frankfurt, etwa 200 Meter vor der Anschlussstelle Gründau-Rothenbergen.
Eine wichtige Information über den Unfallhergang besagt, dass ein 23-jähriger Mann aus Gelnhausen möglicherweise aufgrund unangemessener Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Seat Ibiza verlor. In einer sanften Rechtskurve prallte das Fahrzeug gegen die Betongleitwand, überschlug sich und kam schließlich auf den Rädern zum Stehen. Dabei wurden der Fahrer und seine drei Insassen, die im Alter zwischen 16 und 22 Jahren sind, verletzt. Glücklicherweise handelte es sich um leichtere Verletzungen, sodass alle vier Verletzten in nahegelegene Krankenhäuser gebracht werden konnten.
Die Folgen des Unfalls waren erheblich, da am Fahrzeug ein Totalschaden entstand. Ein Polizeisprecher teilte mit, dass die Feuerwehr Gelnhausen West die Unfallstelle ausleuchtete, um die Situation zu klären und weitere Gefahren zu vermeiden.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die zur fraglichen Zeit auf der A66 unterwegs waren und hilfreiche Informationen bereitstellen können. Die Beamten bitten darum, sich mit der Polizeiautobahnstation Langenselbold unter der Telefonnummer (06183) 91550 in Verbindung zu setzen, um Klarheit über den Unfallhergang zu erlangen.
In einem weiteren Vorfall vor einigen Stunden wurden ebenfalls zehn Personen bei einem Unfall auf der A7 in Osthessen verletzt, darunter drei Kleinkinder. Diese zeitlichen Überschneidungen von Verkehrsunfällen in der Region werfen ein Licht auf die Sicherheitslage auf den Autobahnen und die damit verbundenen Herausforderungen für die Verkehrsteilnehmer.
Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.fuldaerzeitung.de, dass…