KasselSchwalm-Eder-Kreis

Riebelsdorf brennt lichterloh: Scheune in Nordhessen stark beschädigt!

In Nordhessen brannte eine Scheune lichterloh, während die Feuerwehr über neun Stunden kämpfte, um ein Übergreifen der Flammen auf ein Wohnhaus zu verhindern – enormer Sachschaden in Höhe von sechsstelligen Beträgen, aber glücklicherweise blieb niemand verletzt!

In der nordhessischen Gemeinde Neukirchen hat ein verheerender Scheunenbrand für massive Schäden gesorgt. Der Brand brach am Mittwochabend gegen 22.00 Uhr im Ortsteil Riebelsdorf aus und weitete sich rasch aus, sodass die Feuerwehr mit großem Einsatz anrücken musste.

„Bereits bei der Anfahrt der Einsatzkräfte stand die Scheune in Vollbrand“, erklärte das Polizeipräsidium Nordhessen. Dieser Satz verdeutlicht, wie heftig die Lage war. Die Feuerwehr kämpfte darum, das Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Wohnhaus zu verhindern. Glücklicherweise gab es bei dem Vorfall keine Verletzten.

Vollbrand und Löscharbeiten

Nach mehr als neun Stunden waren die Löscharbeiten noch nicht abgeschlossen, da immer noch Glutnester vorhanden waren. In der Scheune lagerte eine beträchtliche Menge an Stroh- und Heuballen sowie verschiedene Landmaschinen und ein Auto, die nun allesamt als Verlust verzeichnet werden müssen.

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Erste Schätzungen zur Schadenshöhe belaufen sich auf mehrere Hunderttausend Euro, die im mittleren sechsstelligen Bereich liegen. Die Kriminalpolizei in Homberg/Efze hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, um herauszufinden, was zu diesem verheerenden Vorfall geführt hat. Zudem führte die starke Rauchentwicklung dazu, dass die Anwohner gebeten wurden, ihre Türen und Fenster geschlossen zu halten, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

Die Situation vor Ort bleibt angespannt, während die Feuerwehr weiterhin zahlreiche Einsatzkräfte mobilisiert und an der Bekämpfung der Brandreste arbeitet. Die Auswirkungen dieses Feuers sind nicht nur materieller Natur, sondern werfen auch Fragen über die Brandverhütung und zukünftige Sicherheit in der Region auf.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.sueddeutsche.de.

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