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Lkw-Brand auf A7: Fahrer rettet sich, 20 km Stau und 200.000 Euro Schaden!

Ein schockierender Vorfall hat sich am Freitag auf der A7 ereignet! Gegen 14.45 Uhr geriet ein Sattelzug aus dem Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt aus bisher unbekannten Gründen in Flammen. Der Fahrer, ein 41-jähriger Ukrainer, hatte das Glück, den brennenden Lkw rechtzeitig auf den Standstreifen zu steuern und sich in Sicherheit zu bringen.

Doch das Feuer ließ nicht lange auf sich warten! Kaum war die Sattelzugmaschine in Brand geraten, griff die Flamme auch auf den voll beladenen Auflieger über, der mit einer riesigen Menge Süßigkeiten gefüllt war. Das Ergebnis? Ein spektakuläres Inferno, das den gesamten Sattelzug vollständig ausbrannte! Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt, doch der Vorfall führte zu einem gewaltigen Stau von über 20 Kilometern auf der A7 und A5. Die Autobahn musste für mehrere Stunden komplett gesperrt werden, während die Feuerwehr aus Kirchheim, Niederaula, Kleba und Hattenbach im Einsatz war, um die Flammen zu löschen und die Bergungsarbeiten durchzuführen.

Hoher Sachschaden und lange Staus

Der Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Die dramatischen Szenen auf der Autobahn sorgten nicht nur für einen Verkehrschaos, sondern auch für ein großes Aufgebot an Feuerwehrkräften, die alles daran setzten, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Ein Vorfall, der nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Autofahrer in Atem hielt!

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Kirchheim, Deutschland
Quelle
osthessen-zeitung.de

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