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Kassels Olympiaheldin Marie Reichert: Auf zur U23-WM in der Mongolei!

Die 3x3-Olympiasiegerin Marie Reichert aus Kassel lässt die Welt aufhorchen, denn sie nimmt an der U23-Weltmeisterschaft in der Mongolei teil und will mit ihrem Team Deutschland zum Medaillensieg führen!

Marie Reichert, die 23-jährige 3×3-Basketball-Olympiasiegerin aus Kassel, steht vor einer neuen Herausforderung. Nach ihrem beeindruckenden Sieg in Paris, wo sie mit der deutschen Nationalmannschaft Gold holte, bereitet sie sich nun auf die U23-Weltmeisterschaft in der Mongolei vor. In einem Telefongespräch, während sie sich in Seoul befindet, verriet sie, dass das Turnier in der Hauptstadt Ulan Bator morgen beginnt.

Am ersten Wettkampftag wird Deutschland gleich gegen zwei Teams antreten: Israel und das Gastgeberland Mongolei. Das Programm für den Freitag sieht weitere Spiele gegen Polen und Kenia vor. Die Aufregung ist spürbar, vor allem, da Reichert und ihre Teamkollegin Elisa Mevius aus dem Olympiasieger-Team die Führungsrollen übernehmen müssen. Ihr Trainer, Samir Suliman, der das Team auch in Paris betreute, wird sie auf diesem Weg begleiten.

Erwartungen und Druck

Die Stimmung im Team ist durch den Sieg in Frankreich gestiegen. „Wir gehen mit einer breiteren Brust in das Turnier“, erklärt Reichert, betont aber zugleich den Druck, der auf den Athletinnen lastet. „Alle Augen werden auf einen gerichtet sein.“ Es ist ein besonderes Jahr für Reichert, da es ihr letztes in dieser Altersklasse ist. „Mein Ziel ist es, auf jeden Fall eine Medaille zu holen“, bekräftigt die Athletin.

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In den letzten Wochen hat Reichert zudem beim Faenza Basket Project in Italien trainiert, wo sie sich an die klassische 5×5-Variante des Basketballs gewöhnen musste. Trotz der größeren Felder und anderer Spielbedingungen fiel ihr der Umstieg leicht. „Ich hatte einen guten Einstieg“, sagte sie. „Die Übungseinheiten machen Spaß und die Stadt ist auch ganz süß.“ Diese kleinen Einblicke geben einen sympathischen Eindruck von der neuen Umgebung der Sportlerin.

Die ersten Wettkämpfe werden zeigen, wie gut das Team harmoniert und wie sie den Druck bewältigen kann. Die Weltmeisterschaft in Ulan Bator könnte mit ihren spannenden Herausforderungen der nächste große Schritt in Reicherts Karriere sein. Ihre persönliche Entwicklung sowie die Erwartungen an das Team bieten eine inspirierende Perspektive auf den anstehenden Wettkampf.

Abschließend bleibt zu ergänzen, dass Reichert in Italien nicht nur an ihrem Spiel arbeitet, sondern auch ein wenig die Sprache gelernt hat. Mit einem Lächeln teilt sie mit: „Ich kann schon ,ciao’, ,buongiorno’ und ,mi chiamo Marie’ sagen.“ Diese warmherzige Note zeigt, dass sie trotz der sportlichen Herausforderungen auch Freude an den kleinen Dingen hat. Fans weltweit freuen sich auf die kommenden Spiele und hoffen auf weitere Erfolge für die talentierte Kasselerin.

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Für vertiefende Informationen über Reicherts Karriere und die U23-Weltmeisterschaft siehe die Veröffentlichung auf www.hna.de.

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