In einer dramatischen Nacht hat ein verheerender Brand in einem Mehrfamilienhaus in Kassel für Aufregung gesorgt. Laut den Berichten von tagesschau.de, brach das Feuer im Keller des Gebäudes aus und breitete sich rasch über ein Fenster auf die Fassade aus. Feuerwehrkräfte konnten den Brand jedoch rechtzeitig löschen, bevor die Wohnungen im oberen Stockwerk in Mitleidenschaft gezogen wurden. Während einige Anwohner unverletzt blieben, musste ein Mann wegen einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die betroffenen Bewohner wurden vorübergehend in einem Bus untergebracht, während die Löscharbeiten stattfanden. Der Sachschaden wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt.
Zusätzlich gab es kürzlich einen ähnlichen Vorfall in Obertshausen, wo ein Brand in einem Wohnhaus einen erheblichen Sachschaden von geschätzt 200.000 Euro verursachte, wie 5min.at berichtete. Die Feuerwehr benötigte mehrere Stunden, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Glücklicherweise wurde bei diesem Vorfall keine Person verletzt, aber das Haus bleibt bis auf Weiteres unbewohnbar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Es wird vermutet, dass technische Defekte eine Rolle gespielt haben. Diese Berichte verdeutlichen die Risiken, die durch Brände in Wohngebäuden entstehen können, und die Herausforderungen, mit denen die Rettungsdienste konfrontiert sind.
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