Salzgitter. Ein dramatischer Vorfall auf der A39 sorgte am Montagabend für Aufregung! In Fahrtrichtung Kassel musste die Autobahn zwischen den Anschlussstellen Lebenstedt-Nord und -Süd für kurze Zeit komplett gesperrt werden. Der Grund? Ein Auto, das in Flammen stand!
Gegen 16:45 Uhr wurden die mutigen Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Salzgitter sowie die Freiwillige Feuerwehr aus Lebenstedt alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine massive Rauchsäule sichtbar, die auf das Ausmaß des Feuers hinwies. Auf dem Standstreifen loderte das Fahrzeug in Vollbrand und stellte eine ernsthafte Gefahr dar.
Feuerwehr im Einsatz
Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, wurde die A39 sofort abgesperrt. Ein Feuerwehrtrupp, ausgerüstet mit schwerem Atemschutz, eilte zur Brandstelle und begann sofort mit den Löschmaßnahmen. Nach dem erfolgreichen Löschen des Feuers führten die Einsatzkräfte Nachlöscharbeiten durch und bedeckten das ausgebrannte Fahrzeug mit einem Schaumteppich, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.
Glücklicherweise gab es keine Verletzten, wie die Feuerwehr bestätigte. Dank des schnellen Handelns der Einsatzkräfte konnte die Autobahn am frühen Abend wieder freigegeben werden, und der Verkehr konnte zügig weiterfließen. Ein weiterer Beweis für die unermüdliche Arbeit der Feuerwehr, die in solchen brenzligen Situationen stets zur Stelle ist!