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Hessengeld: 1,3 Millionen Euro für Immobilienkäufer – Umstrittene Subvention!

Wiesbaden – Aufregung in Hessen! Das Land hat mit der Auszahlung des sogenannten „Hessengeldes“ begonnen, und die ersten 1,3 Millionen Euro fließen an 831 Familien, die nun in ihre erste eigene Immobilie eingezogen sind. Ein zentraler Punkt der CDU-Wahlkampfversprechen wird nun Realität, doch die Subvention ist nicht unumstritten. Insgesamt wurden bereits 1349 Anträge bewilligt, mit verbindlichen Zusagen von 21,6 Millionen Euro. Ein echter Geldregen für Immobilienkäufer!

Bis zu 30.000 Euro für Familien

Das Hessengeld ermöglicht es Käufern, die Grunderwerbssteuer zurückzuerhalten, wenn sie zwischen dem 1. März und dem heutigen Datum eine Immobilie erworben haben. Eine vierköpfige Familie kann bis zu 30.000 Euro erhalten – 10.000 Euro pro Erwachsenen und 5.000 Euro pro Kind. Bisher lag die durchschnittliche Bewilligung bei rund 16.000 Euro pro Antrag. Die Auszahlung erfolgt in gleich großen Tranchen über einen Zeitraum von zehn Jahren. Seit Mitte September ist die digitale Beantragung möglich, und Finanzminister Alexander Lorz (CDU) berichtet von einem reibungslosen Ablauf.

Kritik an den Kosten

Doch nicht alle sind begeistert! Die oppositionellen Grünen üben scharfe Kritik an den hohen Kosten des Programms und befürchten, dass es lediglich „Mitnahmeeffekte“ erzeugt, da vor allem Menschen davon profitieren, die ohnehin eine Immobilie kaufen wollten. Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) bleibt optimistisch und betont, dass der Traum vom Eigenheim für viele Menschen erreichbar bleiben muss. Ein spannendes Thema, das die Gemüter erhitzt!

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Quelle/Referenz
fr.de

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