Schockierende Enthüllungen Großrazzia gegen Kinderpornografie in Hessen
Ein massiver Schlag gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen: In Hessen wurden über 80 Wohnungen und andere Räumlichkeiten durchsucht, und das Ergebnis ist alarmierend! Insgesamt 84 Beschuldigte, darunter 83 Männer und eine Frau im Alter von 14 bis 74 Jahren, stehen im Fokus der Ermittlungen. Ihnen wird die Herstellung, der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie vorgeworfen. In zwei Fällen gibt es sogar den Verdacht der Vergewaltigung! Die Durchsuchungen fanden in Städten wie Frankfurt, Fulda, Gießen und Wiesbaden statt und erstreckten sich über zahlreiche Landkreise.
Massive Beweismittel sichergestellt
Die Polizei hat bei den Durchsuchungen fast 630 Speichermedien sichergestellt, die nun auf belastendes Material untersucht werden müssen. Die Ermittler des Hessischen Landeskriminalamtes und der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main sind entschlossen, alle Verbindungen und Hintergründe dieser schockierenden Fälle aufzudecken. Interessanterweise stehen die Beschuldigten nicht in direktem Kontakt zueinander, was die Ermittlungen zusätzlich erschwert.
Die Behörden warnen eindringlich vor Eigeninitiativen von Bürgern, die möglicherweise versuchen, selbst gegen mutmaßliche Täter vorzugehen. Immer wieder gibt es Berichte über Personen, die sich im Internet als Kinder ausgeben, um sich mit Sexualstraftätern zu treffen und diese dann der Polizei zu übergeben. Solche Aktionen können gefährlich sein und die Ermittlungen gefährden.