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Richtungswahl im Hessischen Fußball: Team „Zukunft“ setzt auf Fortschritt!

Professor Dr. Silke Sinning, die Vizepräsidentin des HFV, kämpft am 28. September 2024 in Grünberg um die Präsidentschaft des Hessischen Fußball-Verbands und setzt auf ein starkes Team "Zukunft" für eine innovative Wangungsveränderung im hessischen Fußball, während sich Tradition und Fortschritt in einem entscheidenden Wettkampf gegenüberstehen.

Im kommenden Monat wird im hessischen Grünberg eine entscheidende Versammlung für den Hessischen Fußball Verband (HFV) stattfinden. Am Samstag, den 29. September 2024, werden Delegierte aus verschiedenen Bereichen die zukünftige Leitung des Verbands wählen. Dabei stehen sich zwei klare Teams gegenüber, die unterschiedliche Visionen für die Zukunft des Fußballs in Hessen vertreten.

Das erste Team wird von Torsten Becker angeführt, einem erfahrenen Funktionär, der für seine umfassende Kenntnis im Bereich Sport und Recht bekannt ist. Becker hat ein vielfältiges Team um sich scharen können, darunter Experten wie Andreas Dietzel und Jörg Wagner, die allesamt auf ihre jeweiligen Fachgebiete spezialisiert sind. Sie setzen auf bewährte Strukturen und wollen den bestehenden Status quo bewahren.

Das Team „Zukunft“

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Zu den Mitgliedern des Teams „Zukunft“ zählen auch Persönlichkeiten wie Dr. Axel Poth, der als Vizepräsident für Recht kandidiert, und Sascha Willi Schnobrich, ein engagierter Mediator, der sich bereits in verschiedenen gesellschaftlichen Projekten hervorgetan hat. Stenda, der Bürgermeister der Gemeinde Hohenroda, vervollständigt die Gruppe mit seiner starken Verbindung zur Fußballbasis. Alle Mitglieder bringen unterschiedliche Fähigkeiten in ihre Positionen ein und gemeinsam streben sie eine grundlegende Reform des Verbandes an.

Ein zentrales Anliegen von Sinning und ihrem Team ist es, die Strukturen des HFV zu stärken und dabei besonders die Interessen der Vereine zu berücksichtigen. „Die Vereine sind das Herzstück unserer Gemeinschaft“, bringt es der Bürgermeister Stenda auf den Punkt. Die Basis werde in die Entscheidungsprozesse von Anfang an einbezogen, um sicherzustellen, dass die erarbeiteten Lösungen praktisch und nachhaltig sind.

Wichtige Schwerpunkte und Ziele

Professor Dr. Sinning hat bereits Kontakt zu sämtlichen Kreisfußballwarten aufgenommen, um zu erfahren, welche Bedürfnisse die Vereine vorbringen. Dabei möchte sie die Kommunikation und den Austausch aufrechterhalten und intensivieren. „Ohne die Vereine wäre der Fußball, wie wir ihn kennen, nicht denkbar“, betont sie und sieht es als ihre Aufgabe, eine moderne und inklusive Struktur zu schaffen, die sowohl den aktuellen als auch zukünftigen Generationen gerecht wird.

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Ein Hauptaugenmerk der Kandidaten liegt auf der Förderung des Ehrenamtes und der Digitalisierung. Neben der finanziellen Stabilität des Verbandes soll auch die Infrastruktur der Vereine verbessert werden. Stenda hebt hervor: „Ich möchte nachhaltige Lösungen entwickeln, die nicht nur uns, sondern auch den kommenden Generationen zugutekommen.“

Die Delegierten haben nun am kommenden Samstag die Möglichkeit, über die zukünftige Ausrichtung des Hessischen Fußballs zu entscheiden. Die Wahl steht nicht nur für eine Person, sondern vor allem für eine Vision, die weitreichende Folgen für die Vereine und den gesamten Fußball in Hessen haben könnte.

Genauere Informationen und Entwicklungen zu dieser historischen Wahl werden in den kommenden Tagen auch von verschiedenen Nachrichtenportalen, wie m.osthessen-news.de, berichtet werden. Es bleibt abzuwarten, welche Richtung die Delegierten für den Verband wählen werden und wodurch sich der Hessische Fußballverband künftig weiterentwickeln kann.

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